Im Weinbau sind Blattspritzungen mit MK Boden eine effektive Alternative zu Pflanzenschutzmitteln. Sowohl der mittlere Gesamtertrag pro Rebe als auch die Gesamtzuckermenge pro Rebe werden so signifikant gesteigert und gleichzeitig der Peronosporabefall (falscher Mehltau) signifikant reduziert.
Weltweit machen den Weinreben zahlreiche hartnäckige Krankheiten zu schaffen. Unzählige, teils umweltschädliche Mittel werden zur Bekämpfung eingesetzt. Dabei gibt es, wie Alberto Vercesi von der Università Cattolica del S.C. di Milano bewiesen hat, mit MK Boden eine effektive Alternative.
Im Laufe von drei Jahren untersuchte er im Anbaugebiet Oltrepò Pavese, einer D.O.C. Region, anhand der Sorte Malvasia di Candia aromatica die Auswirkungen des Multikraft Produkts.
Die Sprühlösung mit Multikraft-Präperaten (MK) (3-4 hl/ha) hemmte die Entwicklung des Pilzes Plasmopara viticola und somit des Falschen Mehltaus signifikant, besonders bei Zugabe von niedrigen Kupferdosierungen (100 g/hl).
Die Multikraft Präparate verbesserten den Eisengehalt der Blätter signifikant, wodurch die Ertragsfähigkeit der Rebstöcke um bis zu 85 Prozent gefördert wurde. Außerdem konnte die Erhöhung der Gesamtzuckermenge pro Rebe um bis zu 72 Prozent festgestellt werden.
Anmerkung: Die Untersuchung des Befalls durch Peronospora war lediglich in den ersten beiden Jahren des Versuches möglich, da es 2009 im Zeitraum von Mai bis Juni sehr warm und extrem trocken war (6mm Niederschlag) und es dadurch zu keinem Befall durch falschen Mehltau kam.
Die Sprühlösung mit Multikraft-Präperaten (MK) (3-4 hl/ha) hemmte die Entwicklung des Pilzes Plasmopara viticola und somit des Falschen Mehltaus signifikant, besonders bei Zugabe von niedrigen Kupferdosierungen (100 g/hl).
Die Multikraft Präparate verbesserten den Eisengehalt der Blätter signifikant, wodurch die Ertragsfähigkeit der Rebstöcke um bis zu 85 Prozent gefördert wurde. Außerdem konnte die Erhöhung der Gesamtzuckermenge pro Rebe um bis zu 72 Prozent festgestellt werden.
Anmerkung: Die Untersuchung des Befalls durch Peronospora war lediglich in den ersten beiden Jahren des Versuches möglich, da es 2009 im Zeitraum von Mai bis Juni sehr warm und extrem trocken war (6mm Niederschlag) und es dadurch zu keinem Befall durch falschen Mehltau kam.
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