Mit Mond und Tierkreiszeichen im Einklang säen, pflanzen und ernten – so kann der Garten prächtig erblühen. Wir haben wertvolle Tipps rund um’s Gärtnern mit dem Mond gesammelt, um das Beste aus jeder Phase herauszuholen!
Jeder, der sich mit Garten und Natur beschäftigt, hat schon unerklärliche Phänomene erlebt: Mal entwickelt sich der Salat prächtig, ein anderes Mal schießt er in die Höhe. Während man selbst die schönsten Karotten erntet, hat der Nachbar – trotz identischem Saatgut, gleicher Wetterbedingungen und ähnlichem Boden – weniger Erfolg. Oder die eigene Ernte wird von Schädlingen heimgesucht, während beim Nachbarn alles unversehrt bleibt. Manchmal hält die Marmelade jahrelang, ein anderes Mal verdirbt sie innerhalb kurzer Zeit, obwohl sie auf die gleiche Weise eingemacht wurde. Häufig werden Wetter, Bodenqualität oder Saatgut als Erklärungen herangezogen, doch oft liegt der wahre Grund woanders: im richtigen Zeitpunkt der jeweiligen Arbeit.
Dieses Wissen, das über Jahrtausende hinweg gesammelt und angewendet wurde, kann auch Ihnen zugutekommen. Es ist keineswegs neu – vielmehr hat der technische Fortschritt uns glauben lassen, dass wir darauf verzichten könnten. Doch wer beim Säen, Pflanzen und Ernten auf den Einfluss der Tierkreiszeichen und den Mondstand achtet, wird mit der Zeit positive Veränderungen feststellen.
Jeder, der sich mit Garten und Natur beschäftigt, hat schon unerklärliche Phänomene erlebt: Mal entwickelt sich der Salat prächtig, ein anderes Mal schießt er in die Höhe. Während man selbst die schönsten Karotten erntet, hat der Nachbar – trotz identischem Saatgut, gleicher Wetterbedingungen und ähnlichem Boden – weniger Erfolg. Oder die eigene Ernte wird von Schädlingen heimgesucht, während beim Nachbarn alles unversehrt bleibt. Manchmal hält die Marmelade jahrelang, ein anderes Mal verdirbt sie innerhalb kurzer Zeit, obwohl sie auf die gleiche Weise eingemacht wurde. Häufig werden Wetter, Bodenqualität oder Saatgut als Erklärungen herangezogen, doch oft liegt der wahre Grund woanders: im richtigen Zeitpunkt der jeweiligen Arbeit.
Dieses Wissen, das über Jahrtausende hinweg gesammelt und angewendet wurde, kann auch Ihnen zugutekommen. Es ist keineswegs neu – vielmehr hat der technische Fortschritt uns glauben lassen, dass wir darauf verzichten könnten. Doch wer beim Säen, Pflanzen und Ernten auf den Einfluss der Tierkreiszeichen und den Mondstand achtet, wird mit der Zeit positive Veränderungen feststellen.
Jedes Tierkreiszeichen wirkt mit seinen Impulsen auf einen anderen Teil einer Pflanze – auf Wurzeln, Blätter, Früchte oder Blüten. Mithilfe der folgenden Tabelle und unseres Mondkalenders können Sie die Arbeiten im Garten den Rhythmen der Natur anpassen.
Beim abnehmenden Mond ziehen sich die Säfte in die Wurzeln zurück, die Erde wird aufnahmefähiger und „atmet ein“. Beim zunehmenden Mond hingegen steigen die Säfte nach oben, wodurch das oberirdische Wachstum gefördert wird – die Erde „atmet aus“.
Der auf- und absteigende Mond hängt mit dem Stand des Mondes im Tierkreis zusammen:
Von der Wintersonnenwende (21. Dezember) bis zur Sommersonnenwende (21. Juni) durchwandert die Sonne Zeichen mit aufsteigender Kraft – dies begünstigt Wachstum, Blüte und Saftigkeit von Pflanzen. Diese Zeit ist ideal zum Pflanzen.
In der zweiten Jahreshälfte hingegen dominiert eine absteigende Kraft, die Reife, Ernte und Ruhe unterstützt. Die Säfte ziehen nach unten, was die Wurzelbildung fördert – die beste Phase für die Ernte.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Zeitpläne oder Wetterbedingungen eine exakte Umsetzung erschweren. Für jede Tätigkeit im Garten gibt es mehrere günstige Alternativen – entscheidend ist vor allem, ungünstige Zeitpunkte zu vermeiden. Wir wünschen Ihnen viele gelungene Experimente beim Gärtnern mit dem Mond und eine ertragreiche Gartensaison!
Quelle: Vom richtigen Zeitpunkt, Johanna Paungger und Thomas Poppe, S.131-173
Im Biogarten geht es nicht nur darum, köstliche, selbst gezogene Früchte und Gemüse zu ernten – es geht auch um das Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. Ein besonders wichtiger Bestandteil dieses natürlichen Ökosystems sind Nützlinge. Diese kleinen Helfer – von Insekten über Vögel bis hin zu Bodenlebewesen – tragen maßgeblich dazu bei, die Gesundheit Ihres Gartens zu fördern und ein Gleichgewicht zu schaffen, das ohne den Einsatz von chemischen Mitteln auskommt. Doch warum sind Nützlinge so wichtig, wie kann man sie fördern und warum ist das auch für die wilde Artenvielfalt von Bedeutung?
Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm die perfekte Zeit, den Garten auf die neue Saison vorzubereiten. Eine gesunde, nährstoffreiche Erde ist die beste Basis für starkes Wachstum und eine ertragreiche Ernte. Mit Effektiven Mikroorganismen (EM) und hochwertigen organischen Bodenverbesserern gelingt dies auf natürliche Weise.