Ihr Garten kann auf verschiedene Art und Weise gemulcht werden. Rasenschnitt, Stroh oder Rindenmulch eignen sich für jeweils unterschiedliche Pflanzen sehr gut. Zunächst können Sie einen Rasenmäher verwenden, der keinen Auffangkorb besitzt. Das geschnittene Gras wird demnach hinter dem Mäher ausgebracht und wiederum auf dem gekürzten Rasen verteilt. Große Gärten lassen sich so sehr gut mulchen und Wiese und Boden verlieren keine Nährstoffe. Eine Mulchschicht aus den Rinden von Kiefer, Douglasie oder Fichte ist beliebt für Sträucher und Stauden-Beete. Rindenmulch sollte vor dem Ausbringen mindestens drei Monate lagern, um für Rasen und Pflanzen schädliche Inhaltsstoffe abzubauen.
Generell gilt, dass die Mulchschicht nicht zu dick am Boden ausgebracht werden darf. Wird nämlich zu viel Mulchmaterial verteilt, erstickt der Rasen, da er nicht mehr ausreichend Sonnenlicht abgreifen kann. Doch ab und an ist Mulchen gar nicht möglich. Gewisse Gemüsesorten, beispielsweise Zwiebeln, Karotten und einige Salatsorten gehören dazu. Je nach Pflanzenart darf man bestimmte Mulchmaterialien nicht verwenden. Mediterrane Kräuter und Lavendel mögen zum Beispiel keinen Rindenmulch. Auch bei den Böden ist Vorsicht gefragt. Ein sehr schattiger oder feuchter Boden eignet sich nämlich nicht zum Mulchen!
Im Sommer wird der Rasen oft gemäht und es fällt viel Rasenschnitt an. Durch richtiges Mulchen fördern Sie das Bodenmilieu, führen der Pflanze wichtige Nährstoffe zu und ersparen sich lästiges Unkrautjäten. Am besten frisch geschnittenen Rasen ca. 3–5 cm dick zwischen den Pflanzen im Garten ausbringen und anschließend mit Roots das Mulchmaterial besprühen. Die darin enthaltenen Effektiven Mikroorganismen aktivieren das Bodenleben und führen den Pflanzen viele Nährstoffe zu.
Von weißen Strahlenpilzen im und auf dem Mulch darf man sich nicht irritieren lassen. Häufig werden diese mit weißem Schimmel verwechselt. Sie entstehen allerdings aufgrund eines natürlichen Fermentationsprozesses und wirken sich positiv auf das Bodenmilieu aus. Nach rund drei Wochen ist der Mulch durch Nützlinge wie zum Beispiel die unermüdlichen Regenwürmer verarbeitet und es kann wieder eine neue Mulchschicht ausgebracht werden. Während der ganzen Saison sollte das gesamte Beet darüber hinaus etwa ein Mal pro Woche mit Roots besprüht werden.
Mulchen sollten Sie nicht bloß den Garten selbst, auch in Ihren Beeten sollte gemulcht werden. Der Boden und die Erde werden dadurch gestärkt. In Kombination mit Effektiven Mikroorganismen (z.B. Roots) werden Nährstoffe angereichert und Ihr Beet wird gesünder. Lästige Beikräuter können vorab leichter entfernt werden. Wenn Sie richtig mulchen, kann Ihr Beet mitsamt Blumen und Gemüse stark davon profitieren!
Im Winter ist der nackte Boden vielen Widrigkeiten schutzlos ausgesetzt. Eine starke Sonneneinstrahlung trocknet ihn aus, der Frost treibt Bodenlebewesen in tiefere Schichten der Erde davon. All das will man in seinem Garten natürlich nicht. Mulchen kann diese negativen Effekte im Zaum halten. Schließlich kann der Boden durch das Mulchmaterial die Wärme besser speichern, trocknet aber gleichzeitig nicht aus, da eine zu starke Sonneneinstrahlung verhindert wird.
Auch das Abtragen der Oberschicht durch Wind wird eingedämmt. Im Herbst sollten Sie demnach in Beeten und im Garten mulchen, damit das Frühjahr für Ihren Rasen und die Pflanzen gesund und effizient starten kann!
Im Winter ist der nackte Boden vielen Widrigkeiten schutzlos ausgesetzt. Eine starke Sonneneinstrahlung trocknet ihn aus, der Frost treibt Bodenlebewesen in tiefere Schichten der Erde davon. All das will man in seinem Garten natürlich nicht. Mulchen kann diese negativen Effekte im Zaum halten. Schließlich kann der Boden durch das Mulchmaterial die Wärme besser speichern, trocknet aber gleichzeitig nicht aus, da eine zu starke Sonneneinstrahlung verhindert wird.
Auch das Abtragen der Oberschicht durch Wind wird eingedämmt. Im Herbst sollten Sie demnach in Beeten und im Garten mulchen, damit das Frühjahr für Ihren Rasen und die Pflanzen gesund und effizient starten kann!