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Gut umsorgt: Igelstation im naturbelassenen Garten

Direkt an der hoch aufragenden Drachenwand in St. Lorenz am Mondsee betreut Gabriele Reisinger an die 400 Igel vorwiegend im Haus und auch im Gehege. Hier können schwache Igel überwintern, werden aufgepäppelt und im Mai wieder ausgewildert. Igel, die blind sind oder keine Stacheln mehr haben, werden nicht ausgewildert, sondern verbringen hier ihren geschützten Lebensabend. Bei der Arbeit im Garten und auch mit den Igeln sind Effektive Mikroorganismen ein wichtiger Bestandteil.

Anfänger
9 Minute(n) Lesezeit
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Alles begann damit, dass Gabriele Reisinger vor vielen Jahren einen Igel in Pflege nahm. Mit der Zeit wurden es immer mehr Tiere, und mittlerweile ist ihr Garten eine Igelstation und sie selbst Obfrau vom Verein „Igelhilfe Österreich“. „Ich gestalte gerne und habe zugleich einen Naturgarten für Bienen und Insekten. Beim Igelgehege gibt es Natur pur mit Sträuchern und daran anschließend ein großes Biotop, wo alles wachsen darf.“ 

Gabriele Reisinger hat auf rund 1.400 m² Fläche zum Beispiel ein Kräutermandala mit einem Durchmesser von fünf Metern, eine Blumenwiese und viele weitere kleine Bereiche angelegt. Auf den Gehwegen wächst Eibisch, das darf so sein. Apfel- und Birnenbäume, Ribiselsträucher und ein paar Hühner gibt es hier auch. „Den Rasen mähe ich nur für Gehwege den Teich entlang. Ansonsten schneide ich in der Wiese nur meine gestalterischen Elemente aus.“ Direkt beim Haus und am Balkon wachsen prächtige Blumen. In Töpfen gedeihen Zucchini und Paprika, in Pflanzsäcken die Kartoffeln. Ein kleines Glashaus beherbergt Tomaten. So ist für den Eigenbedarf gut gesorgt.

Angießen mit Wurzelgold

Jungpflanzen lässt Gabriele Reisinger zuerst einmal in einer verdünnten Mischung aus Wasser und EM Aktiv baden, bevor sie diese in die hochwertige Schwarzerde von Multikraft setzt. Mit dem neuen Multikraft Roots hat die leidenschaftliche Gärtnerin heuer ihre frisch gesetzten Pflanzen angegossen.

„Das ist ganz toll. Ich habe es einfach dem Gießwasser beigegeben und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Multikraft Wurzelgold passt auch hervorragend bei Aussaaten und bei den Balkonblumen, die ich gepflanzt habe. Die Pflanzen sind alle schön aufgegangen und wachsen kräftig von Beginn weg. Danach gieße ich von Zeit zu Zeit mit EM Aktiv.“

Bokashi aus Küchenabfällen

Das Multikraft-System hat die umsichtige Gärtnerin vor rund siebzehn Jahren von EM-Berater Johannes Lenzenweger kennengelernt. „Gartenarbeit kenne ich nur damit. Ich brauche keine Chemikalien, das Bodenleben ist wunderbar aktiv und es tauchen wenige Schädlinge auf. Mit den fermentierten Schachtelhalm- und Brennesselextrakten bekomme ich Mehltau und die weiße Fliege gut in den Griff.“

Bokashikompost stellt Gabriele Reisinger selber aus Küchenabfällen her. Schichtweise wird dabei das organische Material gesammelt, jede Schicht mit Bokashi getrocknet bestreut, mit EM Aktiv besprüht und luftdicht abgeschlossen. 

Durch die Fermentation entsteht hochwertiger, an Vitaminen, organischen Säuren, Enzymen und Antioxidantien reichhaltiger Dünger, den Gabriele Reisinger zum Gießwasser hinzufügt. Dadurch wird das Bodenleben angeregt und Wachstum sowie Immunsystem der Pflanzen gefördert. 

Alles begann damit, dass Gabriele Reisinger vor vielen Jahren einen Igel in Pflege nahm. Mit der Zeit wurden es immer mehr Tiere, und mittlerweile ist ihr Garten eine Igelstation und sie selbst Obfrau vom Verein „Igelhilfe Österreich“. „Ich gestalte gerne und habe zugleich einen Naturgarten für Bienen und Insekten. Beim Igelgehege gibt es Natur pur mit Sträuchern und daran anschließend ein großes Biotop, wo alles wachsen darf.“ 

Gabriele Reisinger hat auf rund 1.400 m² Fläche zum Beispiel ein Kräutermandala mit einem Durchmesser von fünf Metern, eine Blumenwiese und viele weitere kleine Bereiche angelegt. Auf den Gehwegen wächst Eibisch, das darf so sein. Apfel- und Birnenbäume, Ribiselsträucher und ein paar Hühner gibt es hier auch. „Den Rasen mähe ich nur für Gehwege den Teich entlang. Ansonsten schneide ich in der Wiese nur meine gestalterischen Elemente aus.“ Direkt beim Haus und am Balkon wachsen prächtige Blumen. In Töpfen gedeihen Zucchini und Paprika, in Pflanzsäcken die Kartoffeln. Ein kleines Glashaus beherbergt Tomaten. So ist für den Eigenbedarf gut gesorgt.

Angießen mit Wurzelgold

Jungpflanzen lässt Gabriele Reisinger zuerst einmal in einer verdünnten Mischung aus Wasser und EM Aktiv baden, bevor sie diese in die hochwertige Schwarzerde von Multikraft setzt. Mit dem neuen Multikraft Roots hat die leidenschaftliche Gärtnerin heuer ihre frisch gesetzten Pflanzen angegossen.

„Das ist ganz toll. Ich habe es einfach dem Gießwasser beigegeben und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Multikraft Wurzelgold passt auch hervorragend bei Aussaaten und bei den Balkonblumen, die ich gepflanzt habe. Die Pflanzen sind alle schön aufgegangen und wachsen kräftig von Beginn weg. Danach gieße ich von Zeit zu Zeit mit EM Aktiv.“

Bokashi aus Küchenabfällen

Das Multikraft-System hat die umsichtige Gärtnerin vor rund siebzehn Jahren von EM-Berater Johannes Lenzenweger kennengelernt. „Gartenarbeit kenne ich nur damit. Ich brauche keine Chemikalien, das Bodenleben ist wunderbar aktiv und es tauchen wenige Schädlinge auf. Mit den fermentierten Schachtelhalm- und Brennesselextrakten bekomme ich Mehltau und die weiße Fliege gut in den Griff.“

Bokashikompost stellt Gabriele Reisinger selber aus Küchenabfällen her. Schichtweise wird dabei das organische Material gesammelt, jede Schicht mit Bokashi getrocknet bestreut, mit EM Aktiv besprüht und luftdicht abgeschlossen. 

Durch die Fermentation entsteht hochwertiger, an Vitaminen, organischen Säuren, Enzymen und Antioxidantien reichhaltiger Dünger, den Gabriele Reisinger zum Gießwasser hinzufügt. Dadurch wird das Bodenleben angeregt und Wachstum sowie Immunsystem der Pflanzen gefördert. 

„Im Herbst arbeite ich Bokashikompost in die Erde ein. Das ist sehr gut für die Böden. Häufig behalte ich mir welchen für den Frühling auf. Ich gebe den Bokashikompost in einen schwarzen Müllsack und unbedingt ein Blech darüber, damit Mäuse und Dachse nicht dazu kommen.“
Gabriele Reisinger

Schutz und Pflege für Igel

Im Herbst ist Hochbetrieb in der Igelstation. Bei der Pflege der Igel spielt das Multikraft-System ebenfalls eine wesentliche Rolle. „Die Igel bekommen ein bestimmtes Katzentrockenfutter, das ich mit heißem Wasser für zwanzig Minuten aufweiche und danach in einem größeren Weidling mit rund fünf Liter kaltem Wasser und 15–20 Sprühstößen EM Klar mische. Ich brauche dadurch wesentlich weniger Entwurmungsmittel“, erzählt Gabriele Reisinger, die EM Klar Aktiv und EM Urlösung auch zur Reinigung der Igelboxen verwendet und dadurch den Geruch mindert. Die Igelställe in der Garage werden ebenfalls so gereinigt. EM Klar Aktiv wirkt besonders effektiv gegen Schimmel und Schimmelsporen.

 „Wenn Igel einen Hautpilz oder eine offene Wunde haben, sprühe ich EM Urlösung (Anm.: Multikraft empfiehlt EM Aktiv oder FKE) auf. Pilzerkrankungen klingen ab und Wunden schließen sich schneller. Das hilft sehr gut, es geht den Igeln gleich wieder viel besser.“

Für Gabriele Reisinger ist die Arbeit im Garten und die Pflege der Igel ein Beitrag zur Balance in der Natur. „Effektive Mikroorganismen schaffen ein regeneratives Milieu und damit auch einen Ausgleich. Vieles bringt die Natur selber wieder ins Gleichgewicht, wenn man sie lässt. Zum Beispiel haben sich die Igel die Raupen vom Buchsbaumzünsler geholt.“

Gabriele Reisinger hat in ihrem Garten immer wieder etwas Neues zu entdecken und große Freude daran, den Garten naturnahe zu gestalten und Igel aufzupäppeln. „Der Igel hat sein Rayon, da geht er nicht hinaus. Ich bin wie ein Igel. Ich brauche keine Urlaubsreisen und fühle mich in meinem Garten wohl. Die gute Energie in meinem Garten bringt mich in Balance.“

 

Schutz und Pflege für Igel

Im Herbst ist Hochbetrieb in der Igelstation. Bei der Pflege der Igel spielt das Multikraft-System ebenfalls eine wesentliche Rolle. „Die Igel bekommen ein bestimmtes Katzentrockenfutter, das ich mit heißem Wasser für zwanzig Minuten aufweiche und danach in einem größeren Weidling mit rund fünf Liter kaltem Wasser und 15–20 Sprühstößen EM Klar mische. Ich brauche dadurch wesentlich weniger Entwurmungsmittel“, erzählt Gabriele Reisinger, die EM Klar Aktiv und EM Urlösung auch zur Reinigung der Igelboxen verwendet und dadurch den Geruch mindert. Die Igelställe in der Garage werden ebenfalls so gereinigt. EM Klar Aktiv wirkt besonders effektiv gegen Schimmel und Schimmelsporen.

 „Wenn Igel einen Hautpilz oder eine offene Wunde haben, sprühe ich EM Urlösung (Anm.: Multikraft empfiehlt EM Aktiv oder FKE) auf. Pilzerkrankungen klingen ab und Wunden schließen sich schneller. Das hilft sehr gut, es geht den Igeln gleich wieder viel besser.“

Für Gabriele Reisinger ist die Arbeit im Garten und die Pflege der Igel ein Beitrag zur Balance in der Natur. „Effektive Mikroorganismen schaffen ein regeneratives Milieu und damit auch einen Ausgleich. Vieles bringt die Natur selber wieder ins Gleichgewicht, wenn man sie lässt. Zum Beispiel haben sich die Igel die Raupen vom Buchsbaumzünsler geholt.“

Gabriele Reisinger hat in ihrem Garten immer wieder etwas Neues zu entdecken und große Freude daran, den Garten naturnahe zu gestalten und Igel aufzupäppeln. „Der Igel hat sein Rayon, da geht er nicht hinaus. Ich bin wie ein Igel. Ich brauche keine Urlaubsreisen und fühle mich in meinem Garten wohl. Die gute Energie in meinem Garten bringt mich in Balance.“

 

Welche Lebensmittel eignen sich als Igelfutter?

Grundsätzlich sollten Igel es schaffen, sich während der warmen Jahreszeit ein ausreichendes Fettpolster für den Winter anzufressen. In den letzten Jahren kommt es wegen der klimatischen Veränderungen aber immer wieder vor, dass Igel früher aus ihrem Winterschlaf erwachen und sich daher auch früher paaren. Deshalb gibt es im Spätsommer immer öfter einem zweiten Wurf, der sich dann bis zum Winter oft nicht die nötigen Reserven anfressen kann. Diese Igel sind dann auf Hilfe durch uns Menschen angewiesen, ebenso wie verletzte Tiere oder verwaiste Igelkinder.

  • Hochwertiges Katzentrocken- und Nassfutter
  • gekochte Eier
  • ungesalzenes, gekochtes Fleisch
  • Wasser
  • KEIN Obst und Gemüse
  • KEINE Nüsse
  • KEINE Milch

 

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