Viele Menschen versuchen nach kräfteraubendem Stress ihr Gleichgewicht bei der Gartenarbeit wiederzufinden. Unsere Begleitung beim Wachsen, Blühen und Fruchten der Pflanzen stimmt zuversichtlich und nimmt aktuellen Problemen des Alltags die Schwere. Nicht umsonst heißt es, dass Zuversicht die aktivere, ja, optimistischere Form der Hoffnung ist
Die Arbeit in der Natur erfordert eine andere Umsicht als der Berufsalltag. Wir erleben ein Aufatmen der Pflanzen, wenn ihr Wurzelraum nach hitziger Sonne am Abend noch einen sanften Guss aus der Kanne bekommt. Dabei atmen auch wir auf und werden erfrischt, obwohl wir kurz vorher todmüde nach Hause kamen.
Das erste Gartenjogging liegt hinter uns
Im Frühjahr hofften wir bei der Anzucht der Gartensetzlinge auf einen guten, wuchsfreudigen Mai, der die jungen Pflänzchen so stärkt, dass sie allen Gefahren widerstehen können. Die Eisheiligen sind bereits übers Land gefegt. Der Umzug vom geschützten Nest unter Glas hinaus ins Freiland ist eine der großen Hürden, die unsere Zöglinge inzwischen gemeistert haben. Aber es warten noch mehr Hindernisse, bis Gemüse und Kräuter aus dem Teenie-Alter den Erntezeiten entgegenwachsen.
Weitere Hürden im Laufe des Sommers
Im Vorsommer beherrscht das Läusevolk die Gartenbühne. Bei zu kühlem Juni scheint das Gemüse sich förmlich in die etwas wärmere Erdkrume zu ducken. Sein Wachstum macht Pause. Hitze im Juli/August fördert Pilzbefall (Echter und Falscher Mehltau, Rost usw.). Knappe Wasserreserven, trockene und feuchtkalte Tage im raschen Wechsel müssen erduldet werden und schwächen das Wachstum. Das alles setzt dem Gemüse und den Blumen ordentlich zu. Jetzt ist außer unserer aufmerksamen Pflege der Einsatz mit Biostimulanzien ein verlässliches Mittel, die Immunkräfte der Pflanzen so zu stärken, sodass alle Angriffe gut überstanden werden.
Nach Unwettern richten Biostimulanzien wieder auf
In früheren Zeiten bedeutete ein Hagelschlag garantiert das „Aus“ für die betroffenen Gartenbeete. Hier kann der Biostimulanzien-Einsatz in kürzester Zeit das noch vorhandene Grün wieder „auf die Beine stellen“, wenn die Mikrobenmixtur unmittelbar nach dem Unwetter gespritzt und gegossen wird. Die Wundheilung ohne Fäulnisbildung setzt sofort ein. So haben wir uns in den letzten Jahren sehr an die Meisterstücke von EM gewöhnt, die unsere Hoffnung in prekären Situationen mit aktiver Zuversicht stärken. Außer diesen Sommerereignissen werden wir noch von anderen Gifteinträgen attackiert, die aus Luft, Wasser oder von Pestizid-begeisterten Nachbarschaften in unser Gartenareal gelangen. Auch hier gibt uns EM die Sicherheit, dass diese Faktoren gemildert und die unerwünschten Stoffe mit Hilfe der EM-Mixtur in harmlose Substanzen umgewandelt werden.
Zuversicht im Garten tanken
Die Anwendung von Biostimulanzien gibt Gewissheit, dass alles Gewachsene mit Leben aufbauenden und sekundären Pflanzenstoffen reichlich ausgestattet wird. Alles wächst widerstandsfähig und in hoher Qualität heran. Wir genießen diese immunstärkende Kost mit ihrem ausgeprägt guten Geschmack, wünschen sie uns täglich auf dem Teller.
Ein weiterer Gesichtspunkt sei noch ins Licht gerückt: Gartenarbeit macht zu Boden drückende Sorgen leichter, auch dann, wenn kaum Aussicht auf Änderung besteht. Blüten und Gemüse strahlen uns trotz aller sommerlichen Bedrohungen farbenfroh und offensichtlich mit unbeugsamem Willen entgegen. Das stärkt auf wohltuende Art, ordnet unser Seelenleben und führt von Ausweglosigkeiten in eine friedvollere, hoffnungsfrohere Gedankenwelt.
Die Arbeit in der Natur erfordert eine andere Umsicht als der Berufsalltag. Wir erleben ein Aufatmen der Pflanzen, wenn ihr Wurzelraum nach hitziger Sonne am Abend noch einen sanften Guss aus der Kanne bekommt. Dabei atmen auch wir auf und werden erfrischt, obwohl wir kurz vorher todmüde nach Hause kamen.
Das erste Gartenjogging liegt hinter uns
Im Frühjahr hofften wir bei der Anzucht der Gartensetzlinge auf einen guten, wuchsfreudigen Mai, der die jungen Pflänzchen so stärkt, dass sie allen Gefahren widerstehen können. Die Eisheiligen sind bereits übers Land gefegt. Der Umzug vom geschützten Nest unter Glas hinaus ins Freiland ist eine der großen Hürden, die unsere Zöglinge inzwischen gemeistert haben. Aber es warten noch mehr Hindernisse, bis Gemüse und Kräuter aus dem Teenie-Alter den Erntezeiten entgegenwachsen.
Weitere Hürden im Laufe des Sommers
Im Vorsommer beherrscht das Läusevolk die Gartenbühne. Bei zu kühlem Juni scheint das Gemüse sich förmlich in die etwas wärmere Erdkrume zu ducken. Sein Wachstum macht Pause. Hitze im Juli/August fördert Pilzbefall (Echter und Falscher Mehltau, Rost usw.). Knappe Wasserreserven, trockene und feuchtkalte Tage im raschen Wechsel müssen erduldet werden und schwächen das Wachstum. Das alles setzt dem Gemüse und den Blumen ordentlich zu. Jetzt ist außer unserer aufmerksamen Pflege der Einsatz mit Biostimulanzien ein verlässliches Mittel, die Immunkräfte der Pflanzen so zu stärken, sodass alle Angriffe gut überstanden werden.
Nach Unwettern richten Biostimulanzien wieder auf
In früheren Zeiten bedeutete ein Hagelschlag garantiert das „Aus“ für die betroffenen Gartenbeete. Hier kann der Biostimulanzien-Einsatz in kürzester Zeit das noch vorhandene Grün wieder „auf die Beine stellen“, wenn die Mikrobenmixtur unmittelbar nach dem Unwetter gespritzt und gegossen wird. Die Wundheilung ohne Fäulnisbildung setzt sofort ein. So haben wir uns in den letzten Jahren sehr an die Meisterstücke von EM gewöhnt, die unsere Hoffnung in prekären Situationen mit aktiver Zuversicht stärken. Außer diesen Sommerereignissen werden wir noch von anderen Gifteinträgen attackiert, die aus Luft, Wasser oder von Pestizid-begeisterten Nachbarschaften in unser Gartenareal gelangen. Auch hier gibt uns EM die Sicherheit, dass diese Faktoren gemildert und die unerwünschten Stoffe mit Hilfe der EM-Mixtur in harmlose Substanzen umgewandelt werden.
Zuversicht im Garten tanken
Die Anwendung von Biostimulanzien gibt Gewissheit, dass alles Gewachsene mit Leben aufbauenden und sekundären Pflanzenstoffen reichlich ausgestattet wird. Alles wächst widerstandsfähig und in hoher Qualität heran. Wir genießen diese immunstärkende Kost mit ihrem ausgeprägt guten Geschmack, wünschen sie uns täglich auf dem Teller.
Ein weiterer Gesichtspunkt sei noch ins Licht gerückt: Gartenarbeit macht zu Boden drückende Sorgen leichter, auch dann, wenn kaum Aussicht auf Änderung besteht. Blüten und Gemüse strahlen uns trotz aller sommerlichen Bedrohungen farbenfroh und offensichtlich mit unbeugsamem Willen entgegen. Das stärkt auf wohltuende Art, ordnet unser Seelenleben und führt von Ausweglosigkeiten in eine friedvollere, hoffnungsfrohere Gedankenwelt.
Aktuell konnte Susanne eine aufgeregte Kursteilnehmerin beruhigen. Ein Fuchs wühlte ihre Beete durch, weil ihm das eingegrabene Bokashidepot schmeckte und er das neu entdeckte Revier mit Kot markierte. Die entsetzte Gartenfrau nahm an, dass ihr gesamtes Gemüse wegen der Eier des Fuchsbandwurms entsorgt werden müsste. Susanne erklärte, dass Bokashi das Darmmilieu des Fuchses gesund macht. Die Eiablage des Bandwurmparasits kann sich bei Biostimulanzien-geführter Kultur weder im Boden noch an der Pflanze entwickeln. Es fehlen die lebensnotwendigen Fäulnis-Informationen.
In letzter Zeit räumt Susanne in ihren Kursen den Inhaltsstoffen von Gemüse und Kräutern einen zunehmend größeren Platz ein. Sie weist darauf hin, dass EM-gepflegte Ernte auf der Skala der lebensnotwendigen sekundären Pflanzenstoffe einen Spitzenplatz einnimmt.
01 Im Gemüsegroßhandel kann die Ware über den Redoxwert begutachtet werden. Eine niedrige Zahl dieser elektronischen Messung zeigt eine starke Antioxidanz auf, die Lieferung ist frisch. Ein hoher Redoxwert besagt Oxidanz (Abbau). In diesem Fall lagerte wohl das Gemüse schon zu lange, obwohl die Optik noch gut ausschaut. Wurde der Gemüseanbau mit Biostimulanzien unterstützt, fällt der Redoxwert trotz Lagerung günstiger aus. Anders ausgedrückt: Anwender der Biostimulanzien bemerken, dass die Ernte (gefühlsmäßig) länger frisch bleibt. Die Redoxmessung beweist es.
02 Psychotherapie im Garten: Die Arbeit mit der Natur rückt seelische Schieflagen wieder ins Gleichgewicht und wirkt Wunder. Bunt aufgepeppte Teekräuter unterstützen schon von der Optik her mit fröhlichem Ausdruck.
03 Hagelschaden: Sofort nach dem Unwetter die Pflanzen mit Biostimulanzien spritzen und die nächsten Tage die Behandlung wiederholen. Wundränder an Blatt und Frucht heilen ohne Fäulnis ab.
Die betroffenen Zucchini bleiben schmackhaft. Biostimulanzien-Spritzungen unbedingt in den nächsten Tagen nach dem Hagelschlag mehrmals wiederholen. Im Foto hat sich bereits eine neue Frucht gebildet.
04 Was für die Frau der Borretsch ist, trifft auf Kürbiskerne bei den Männern zu. Beide sind vorzügliche Helfer bei Unterleibsproblemen. Kürbiskerne helfen bei Prostataleiden und Blasenbeschwerden. Also lieber Kürbiskerne statt Erdnüsse beim Fernsehen knabbern. Borretsch entkrampft den Unterleib während der Menstruation. Er macht auch das Herz froh, verleiht „Löwenmut“, wie es schon in alten Schriften heisst.
05 Calendula-Salbe unterstützt Wundheilungen, hemmt krankmachende Bakterien, Viren und Pilze, lindert Schmerzen und Schwellungen. Zur besseren Haltbarkeit eine Prise vom feinen Amron-A (helles EM-Keramikpulver) zugeben.
01 Im Gemüsegroßhandel kann die Ware über den Redoxwert begutachtet werden. Eine niedrige Zahl dieser elektronischen Messung zeigt eine starke Antioxidanz auf, die Lieferung ist frisch. Ein hoher Redoxwert besagt Oxidanz (Abbau). In diesem Fall lagerte wohl das Gemüse schon zu lange, obwohl die Optik noch gut ausschaut. Wurde der Gemüseanbau mit Biostimulanzien unterstützt, fällt der Redoxwert trotz Lagerung günstiger aus. Anders ausgedrückt: Anwender der Biostimulanzien bemerken, dass die Ernte (gefühlsmäßig) länger frisch bleibt. Die Redoxmessung beweist es.
02 Psychotherapie im Garten: Die Arbeit mit der Natur rückt seelische Schieflagen wieder ins Gleichgewicht und wirkt Wunder. Bunt aufgepeppte Teekräuter unterstützen schon von der Optik her mit fröhlichem Ausdruck.
03 Hagelschaden: Sofort nach dem Unwetter die Pflanzen mit Biostimulanzien spritzen und die nächsten Tage die Behandlung wiederholen. Wundränder an Blatt und Frucht heilen ohne Fäulnis ab.
Die betroffenen Zucchini bleiben schmackhaft. Biostimulanzien-Spritzungen unbedingt in den nächsten Tagen nach dem Hagelschlag mehrmals wiederholen. Im Foto hat sich bereits eine neue Frucht gebildet.
04 Was für die Frau der Borretsch ist, trifft auf Kürbiskerne bei den Männern zu. Beide sind vorzügliche Helfer bei Unterleibsproblemen. Kürbiskerne helfen bei Prostataleiden und Blasenbeschwerden. Also lieber Kürbiskerne statt Erdnüsse beim Fernsehen knabbern. Borretsch entkrampft den Unterleib während der Menstruation. Er macht auch das Herz froh, verleiht „Löwenmut“, wie es schon in alten Schriften heisst.
05 Calendula-Salbe unterstützt Wundheilungen, hemmt krankmachende Bakterien, Viren und Pilze, lindert Schmerzen und Schwellungen. Zur besseren Haltbarkeit eine Prise vom feinen Amron-A (helles EM-Keramikpulver) zugeben.
Fünf Uhr früh. Erika Bauer sitzt zu dieser Zeit gerne auf der Gartenbank und hört den zwitschernden Vögeln zu. Danach geht sie zu den Hochbeeten und beobachtet die Pflanzen. Erika Bauer liebt ihren Garten, schöpft daraus Kraft und Zuversicht. Kaum zu glauben, dass man hier eigentlich mitten in der Großstadt ist. Erika und Fritz Bauer leben im 22. Wiener Gemeindebezirk in einer ruhigen Siedlungsstraße, die mit ihren Hausgärten ein geradezu ländliches Flair hat.
Kinder suchen den Biberbau, balancieren auf Baumstämmen und streifen als Abenteurer durchs Gebüsch und am Ufer entlang, als seien sie im Dschungel. Dabei sind sie mitten in einer Millionenstadt auf der Wiener Donauinsel. Lange Zeit als naturfeindlich geltende Städte haben heute vielerorts grüne Oasen. In Sachen Umweltschutz und klimafreundliche Maßnahmen schneiden Städte ganz gut ab. Der an der New York University lehrende Klimaökonom Gernot Wagner plädiert für einen neuen Blick auf die Städte und hinterfragt den seit Jahrzehnten währenden Trend der Zersiedelung. In seinem aktuellen Buch „Stadt, Land, Klima“ stellt er alltagstaugliche Lösungen für ein klimafreundliches Leben vor und fordert ein Umdenken im großen Stil, um politische Weichen neu zu stellen und Anreize für den Klimaschutz zu schaffen.
Viele Tiere erfüllen wichtige Aufgaben in der Natur, etwa indem sie Pflanzen befruchten oder auch Schädlinge vertilgen. Den "Nützlingen" fehlt es aber immer öfter an Lebensraum und Nahrungsquellen. Wer Wildtieren Schutz und Nahrung bieten möchte, sollte seinen Garten deshalb naturnah gestalten und zum Beispiel an einigen Stellen Äste oder Laub einfach liegen lassen.