Die am häufigsten auftretenden Probleme im Teich sind übermäßiges Algenwachstum und Trübung des Wassers. Die verschiedenen Ursachen hinter diesen Problemen sind meist auf ein Ungleichgewicht und nicht richtig funktionierende Kreisläufe zurückzuführen. Multikraft Produkte zur Teichsanierung stabilisieren diese Kreisläufe, fördern das ökologische Gleichgewicht sowie das Pflanzenwachstum und reduzieren somit die Algenbildung.
Da der Zustand des Teiches immer auch eine Frage des Nährstoffgehaltes ist, sollten vor allem im Frühjahr alte und abgestorbene Wasserpflanzen aber auch Ablagerungen, wie Laub und Sedimente, rechtzeitig entfernt werden. Durch diesen „Frühjahrsputz“ werden dem Teich Nährstoffe entzogen und stehen für Algenwachstum nicht mehr zur Verfügung. Um Nährstoffeinträge von außen zu vermeiden, sollten die Übergangsbereiche zwischen Teichrand und umgebendem Garten (Kapillarsperre) kontrolliert werden. Neben diesen üblichen Pflegemaßnahmen kann der Teich auch durch den Einsatz von Effektiven Mikroorganismen auf einfache und natürliche Art perfekt vorbereitet werden.
Da der Zustand des Teiches immer auch eine Frage des Nährstoffgehaltes ist, sollten vor allem im Frühjahr alte und abgestorbene Wasserpflanzen aber auch Ablagerungen, wie Laub und Sedimente, rechtzeitig entfernt werden. Durch diesen „Frühjahrsputz“ werden dem Teich Nährstoffe entzogen und stehen für Algenwachstum nicht mehr zur Verfügung. Um Nährstoffeinträge von außen zu vermeiden, sollten die Übergangsbereiche zwischen Teichrand und umgebendem Garten (Kapillarsperre) kontrolliert werden. Neben diesen üblichen Pflegemaßnahmen kann der Teich auch durch den Einsatz von Effektiven Mikroorganismen auf einfache und natürliche Art perfekt vorbereitet werden.
Mit einer Frühjahrsbehandlung mit EM-Aktiv, ZeoBas ultrafein und EM-Keramikpulver entsteht ein Milieu, in dem sich Wasserpflanzen besser entwickeln und so dem Wasserkörper mehr Nährstoffe entziehen können. Durch die Effektiven Mikroorganismen wird im Schotterkörper die Entstehung von Fäulnis unterbunden und somit werden weniger Nährstoffe ins Wasser rückgelöst. Durch den Einsatz der Effektiven Mikroorganismen werden Schlamm beziehungsweise Sedimente reduziert und so ideale Voraussetzungen für geringeres Algenwachstum, klares Wasser und eine ungetrübte Teichsaison geschaffen. EM-Keramik Pipes werden am besten in durchströmte Bereiche wie etwa Wasserläufe oder Skimmer eingebracht. Sie unterstützen die Wirkung der Effektiven Mikroorganismen und sorgen zusätzlich durch Reduktion der Oberflächenspannung für ein angenehm weiches Wasser.
Die Tatsache, dass Gewässer individuelle Lebensräume sind, macht Teichbehandlungen zu einem durchaus komplexen Thema. Mag. Robert Rotter (Ökologe und EM-Fachberater) hat einige Tipps, um klassischen Behandlungsfehlern vorzubeugen.
Tipp 1: Oberste Devise bei Teichbehandlungen: Geduld!
In den ersten 2–3 Tagen können Trübungen auftreten, bis die eingebrachte Mischung zu Boden sinkt. Am besten außerhalb der Schwimmzonen und vor allem im Pflanzbereich einbringen, um ständiges Aufwirbeln zu vermeiden.
Tipp 2: Mehr ist nicht besser!
Wie in vielen anderen Bereichen auch, ist man verleitet, die Dosierung an die Stärke der Trübung anzupassen. Größere Mengen bringen aber nicht unbedingt mehr Erfolg. Sie können im ersten Moment eher ungewünschte Effekte erzielen. Besser: regelmäßig in kleinen Dosen behandeln.
Tipp 3: Sommerende ist nicht gleich Behandlungsende!
Die Badesaison ist vorbei, wozu also die Herbstbehandlung? Milde Winter und fehlende geschlossene (Eis-)decken sind für Gewässer eine besondere Herausforderung. Mit der Behandlung im Herbst geht der Teich ideal vorbereitet in die Winterruhe.
Zu guter Letzt: Ursachenforschung!
Effektive Mikroorganismen sind kein Patentrezept für alle Probleme im Teich. Dazu gilt es, Ursachen für verstärkten Nährstoffeintrag und Ungleichgewichte im Teich zu erforschen. Deshalb empfiehlt sich bei Teichberatungen immer erst die genaue Abklärung der Ist-Situation.
Tipp 1: Oberste Devise bei Teichbehandlungen: Geduld!
In den ersten 2–3 Tagen können Trübungen auftreten, bis die eingebrachte Mischung zu Boden sinkt. Am besten außerhalb der Schwimmzonen und vor allem im Pflanzbereich einbringen, um ständiges Aufwirbeln zu vermeiden.
Tipp 2: Mehr ist nicht besser!
Wie in vielen anderen Bereichen auch, ist man verleitet, die Dosierung an die Stärke der Trübung anzupassen. Größere Mengen bringen aber nicht unbedingt mehr Erfolg. Sie können im ersten Moment eher ungewünschte Effekte erzielen. Besser: regelmäßig in kleinen Dosen behandeln.
Tipp 3: Sommerende ist nicht gleich Behandlungsende!
Die Badesaison ist vorbei, wozu also die Herbstbehandlung? Milde Winter und fehlende geschlossene (Eis-)decken sind für Gewässer eine besondere Herausforderung. Mit der Behandlung im Herbst geht der Teich ideal vorbereitet in die Winterruhe.
Zu guter Letzt: Ursachenforschung!
Effektive Mikroorganismen sind kein Patentrezept für alle Probleme im Teich. Dazu gilt es, Ursachen für verstärkten Nährstoffeintrag und Ungleichgewichte im Teich zu erforschen. Deshalb empfiehlt sich bei Teichberatungen immer erst die genaue Abklärung der Ist-Situation.
Jedes Gewässer ist ein individueller Lebensraum, der sich auch laufend verändert. Starkes Algenwachstum und Trübung des Wassers haben verschiedene Ursachen, sind aber immer auf ein Ungleichgewicht und nicht richtig funktionierende Kreisläufe zurückzuführen. Effektive Mikroorganismen zur Teichsanierung stabilisieren diese Kreisläufe, es gibt dabei aber einiges zu beachten. Gerade die immer mehr werdenden Naturpools sind hier ein Spezialfall. Während bei Schwimmteichen die Reinigung durch Sedimentation und Pflanzen erfolgt, geschieht dies bei Naturpools durch den Aufbau von Biofilmen im Filterkörper.
Deshalb sollte hier eine EM-Anwendung nur erfolgen, nachdem der Filterbereich des Naturpools rückgespült oder gereinigt wurde (normalerweise wird die Pumpe über mehrere Tage abgeschaltet, der Biofilm (mit den darin gebundenen Nährstoffen) stirbt ab und kann dann durch Rückspülung aus dem System entfernt werden). Daher macht eine Behandlung mit Effektiven Mikroorganismen erst nach einem Rückspülen Sinn, um den Aufbau des Biofilms zu fördern.
Anwendung:
Nach dem Rückspülen 1 L EM Aktiv je 10 m³ Wasser (oder noch stärker verdünnt) über Skimmer oder Ansaugschlauch in den Filterbereich einbringen. Um ein Verschlämmen des Filterbereiches zu vermeiden am besten kein ZeoBas und nur geringe Mengen EM Keramikpulver verwenden. Ideal ist jedoch, anstatt EM Keramikpulver EM Keramik graue Pipes in Kombination mit EM Keramik 35-mm-Pipes in durchströmte Bereiche einzubringen. Je nach Teichgröße und Zustand sind individuelle Dosierungen notwendig.
Mehr zu Teichbehandlungen mit EM erfahren Sie hier!
Jedes Gewässer ist ein individueller Lebensraum, der sich auch laufend verändert. Starkes Algenwachstum und Trübung des Wassers haben verschiedene Ursachen, sind aber immer auf ein Ungleichgewicht und nicht richtig funktionierende Kreisläufe zurückzuführen. Effektive Mikroorganismen zur Teichsanierung stabilisieren diese Kreisläufe, es gibt dabei aber einiges zu beachten. Gerade die immer mehr werdenden Naturpools sind hier ein Spezialfall. Während bei Schwimmteichen die Reinigung durch Sedimentation und Pflanzen erfolgt, geschieht dies bei Naturpools durch den Aufbau von Biofilmen im Filterkörper.
Deshalb sollte hier eine EM-Anwendung nur erfolgen, nachdem der Filterbereich des Naturpools rückgespült oder gereinigt wurde (normalerweise wird die Pumpe über mehrere Tage abgeschaltet, der Biofilm (mit den darin gebundenen Nährstoffen) stirbt ab und kann dann durch Rückspülung aus dem System entfernt werden). Daher macht eine Behandlung mit Effektiven Mikroorganismen erst nach einem Rückspülen Sinn, um den Aufbau des Biofilms zu fördern.
Anwendung:
Nach dem Rückspülen 1 L EM Aktiv je 10 m³ Wasser (oder noch stärker verdünnt) über Skimmer oder Ansaugschlauch in den Filterbereich einbringen. Um ein Verschlämmen des Filterbereiches zu vermeiden am besten kein ZeoBas und nur geringe Mengen EM Keramikpulver verwenden. Ideal ist jedoch, anstatt EM Keramikpulver EM Keramik graue Pipes in Kombination mit EM Keramik 35-mm-Pipes in durchströmte Bereiche einzubringen. Je nach Teichgröße und Zustand sind individuelle Dosierungen notwendig.
Mehr zu Teichbehandlungen mit EM erfahren Sie hier!
Im Juni kommt der Sommer langsam richtig in Schwung und viele genießen ihre Freizeit im Freibad, am See oder zuhause am Pool oder Teich. Die warmen Sonnenstrahlen locken aber auch nicht so gern gesehene Gäste in unsere Gärten. Es scheint, dass auch Schädlinge gern mal ein ausgiebiges Sonnenbad auf unseren Pflanzen genießen. Das muss aber nicht sein, denn wer vorbeugend bereits auf Multikraft Produkte und andere natürliche Maßnahmen setzt, sorgt für einen gesunden Boden und kräftige Pflanzen, worauf die kleinen Quälgeister wenig Lust haben. Außerdem hält auch die Natur für jeden Schädling einen Gegenspieler bereit!
Der Kartoffelkäfer (oder Erdäpfelkäfer) setzt unseren Kartoffelpflanzen mitunter stark zu. Der erwachsene Käfer, der im Boden überwintert, legt seine Eier auf den Kartoffelblättern ab. Aus diesen Eiern schlüpfen die Junglarven, die an den Blättern knabbern und sogar ganze Pflanzen abfressen. Multikraft Beraterin Barbara Enengel hat Tipps und Tricks parat, wie man die Pflanzen natürlich vor dem Kartoffelkäfer schützt.
Österreichs Pionier bei Effektiven Mikroorganismen feiert Jubiläum
Das heimische Biotech-Unternehmen Multikraft ist seit 45 Jahren Österreichs Pionier im Bereich Effektiver Mikroorganismen und damit ökologischer Alternativen – was 1977 mit der Leidenschaft für nachhaltige Landwirtschaft begann, hat sich zu einer internationalen Erfolgsgeschichte entwickelt. Zum runden Geburtstag ließ Multikraft am 28. Juni 2022 hinter die Kulissen des Unternehmensstandorts in Pichl bei Wels blicken.