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Der Weihnachtsstern gehört zu den beliebtesten Zimmerpflanzen, dabei dauert seine Verkaufssaison nur etwa acht Wochen. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Mexiko, wo sie rund ums Jahr als Stern der Liebe verehrt wird.
Beim farbigen Teil der Pflanzen handelt es sich übrigens nicht um Blüten, sondern um verfärbte Hochblätter. Die unscheinbaren gelben Blüten sitzen in der Mitte der Hochblätter. Weihnachtssterne sind sehr kälte- und zugempfindlich, außerdem brauchen sie viel Licht. Das heißt ein Fensterplatz ist ideal, aber eben keiner, wo das Fenster ständig geöffnet wird.
Staunässe verträgt der Weihnachtsstern gar nicht. Im Zweifel sollten Sie die Erde eher zu trocken als zu feucht halten. Besonders empfehlenswert ist das Wässern im Tauchbad. Gelbe Blätter sind ein Zeichen dafür, dass die Erde zu feucht ist. Ideal gestärkt wird der Weihnachtsstern, wenn Sie regelmäßig Multikraft Urban Jungle zum Gießwasser hinzufügen (10 ml pro L Gießwasser).
Damit sich die Pflanze gut entwickelt, sollte sie entweder direkt nach dem Kauf oder zu Beginn der Wachstumsphase - etwa im April - umgetopft werden. Gerade sehr günstige Pflanzen sind häufig in minderwertiger Erde getopft und in einigen Fällen wird der Adventsstern auch mit Wachstumshormonen behandelt, damit die Pflanze klein bleibt. Beim Umtopfen sollte das Pflanzgefäß jedoch nur geringfügig größer sein als der ursprüngliche Topf. In zu großen Gefäßen entfaltet sich der Weihnachtsstern zwar prächtig und entwickelt viele Blätter, jedoch nur wenige Blüten und färbige Hochblätter.
Weihnachtssterne halten bei guter Pflege mehrere Jahre und wachsen zu richtigen Sträuchern heran. Hat der Weihnachtsstern im Frühjahr alle farbigen Blätter verloren, wachsen im Sommer zunächst grüne Blätter nach. Damit diese sich wieder verfärben und sich neue Blüten bilden, darf die Pflanze im Herbst maximal zwölf Stunden Licht pro Tag abbekommen. Deshalb sollte sie etwa ab September in einem Raum stehen, der ab dem frühen Abend dunkel ist oder für etwa 12 bis 14 Stunden abgedeckt werden.
Beim farbigen Teil der Pflanzen handelt es sich übrigens nicht um Blüten, sondern um verfärbte Hochblätter. Die unscheinbaren gelben Blüten sitzen in der Mitte der Hochblätter. Weihnachtssterne sind sehr kälte- und zugempfindlich, außerdem brauchen sie viel Licht. Das heißt ein Fensterplatz ist ideal, aber eben keiner, wo das Fenster ständig geöffnet wird.
Staunässe verträgt der Weihnachtsstern gar nicht. Im Zweifel sollten Sie die Erde eher zu trocken als zu feucht halten. Besonders empfehlenswert ist das Wässern im Tauchbad. Gelbe Blätter sind ein Zeichen dafür, dass die Erde zu feucht ist. Ideal gestärkt wird der Weihnachtsstern, wenn Sie regelmäßig Multikraft Urban Jungle zum Gießwasser hinzufügen (10 ml pro L Gießwasser).
Damit sich die Pflanze gut entwickelt, sollte sie entweder direkt nach dem Kauf oder zu Beginn der Wachstumsphase - etwa im April - umgetopft werden. Gerade sehr günstige Pflanzen sind häufig in minderwertiger Erde getopft und in einigen Fällen wird der Adventsstern auch mit Wachstumshormonen behandelt, damit die Pflanze klein bleibt. Beim Umtopfen sollte das Pflanzgefäß jedoch nur geringfügig größer sein als der ursprüngliche Topf. In zu großen Gefäßen entfaltet sich der Weihnachtsstern zwar prächtig und entwickelt viele Blätter, jedoch nur wenige Blüten und färbige Hochblätter.
Weihnachtssterne halten bei guter Pflege mehrere Jahre und wachsen zu richtigen Sträuchern heran. Hat der Weihnachtsstern im Frühjahr alle farbigen Blätter verloren, wachsen im Sommer zunächst grüne Blätter nach. Damit diese sich wieder verfärben und sich neue Blüten bilden, darf die Pflanze im Herbst maximal zwölf Stunden Licht pro Tag abbekommen. Deshalb sollte sie etwa ab September in einem Raum stehen, der ab dem frühen Abend dunkel ist oder für etwa 12 bis 14 Stunden abgedeckt werden.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Sie haben für die Adventszeit einen wunderschönen Adventskranz gekauft oder sogar selbst gebunden? Leider sieht die Weihnachtsdekoration aus Tannenzweigen häufig nur die ersten Tage sehr schön aus, denn mit der Zeit trocknet sie natürlich aus. Dann fängt sie nicht nur an zu nadeln, sondern verliert auch noch ihre satte grüne Farbe. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, wie Adventkranz, Christbaum und Co. möglichst lange frisch bleiben.
Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der Stumpflhof erneut in eine winterliche Zauberwelt. Bereits zum 15. Mal fand unser traditioneller Adventmarkt statt, und wir durften BesucherInnen aus der ganzen Region willkommen heißen, die sich von den vielfältigen Attraktionen und Köstlichkeiten begeistern ließen. Mit rund 2.500 Gästen konnten wir in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord feiern.