Frohes, schönes Schenken: Jetzt -10 % auf Bio-Geschenksets sparen!
Multikraft ist eng mit den Menschen und der Landschaft der österreichischen Regionen verbunden. Diese Verbundenheit macht der Spezialist für Mikroorganismen mit verschiedenen Veranstaltungen erlebbar. Beim jährlichen Feldtag in Spillern zeigt Multikraft, wie einfach regenerative Landwirtschaft funktioniert.
Auf dem Betriebsgelände der Harmer KG im niederösterreichischen Spillern zeigt Multikraft, wie einfach regenerative Landwirtschaft in der Praxis funktioniert. Harmer setzt bereits seit 20 Jahren das Multikraft System zum Aufbau von Humus und zur Pflanzenstärkung ein – gemeinsam entwickeln die beiden Unternehmen das System auf Basis der Erfahrungen stetig weiter. Der Feldversuch in Spillern zeigt, dass selbst karge Böden mithilfe von Mikroorganismen wieder ertragreich gemacht werden können. «In den vergangenen Jahren war in Spillern deutlich zu beobachten, wie teilweise sehr schlechte Böden durch das Multikraft System wieder fruchtbar gemacht wurden», erklärt Lukas Hader, Geschäftsführer Multikraft. Innerhalb von wenigen Jahren wurde der ehemals fruchtlose Boden zum Vorzeigeacker, der gleichmäßig hohe Erträge einbringt - bei einem gleichzeitig sehr geringen Nährstoff-Input. Möglich ist die Transformation durch biologische Boden- und Pflanzenstärkungsprodukte auf Basis von Mikroorganismen. Kompost aus organischem Abfall und Zwischenfrüchten sowie die richtige Bodenbearbeitung führen ihn Spillern zur gelebten Kreislaufwirtschaft. «In Spillern wurde regenerative Landwirtschaft betrieben, bevor es den Begriff in unserem Sprachgebrauch überhaupt gab», sagt Hader.
Auf dem Betriebsgelände der Harmer KG im niederösterreichischen Spillern zeigt Multikraft, wie einfach regenerative Landwirtschaft in der Praxis funktioniert. Harmer setzt bereits seit 20 Jahren das Multikraft System zum Aufbau von Humus und zur Pflanzenstärkung ein – gemeinsam entwickeln die beiden Unternehmen das System auf Basis der Erfahrungen stetig weiter. Der Feldversuch in Spillern zeigt, dass selbst karge Böden mithilfe von Mikroorganismen wieder ertragreich gemacht werden können. «In den vergangenen Jahren war in Spillern deutlich zu beobachten, wie teilweise sehr schlechte Böden durch das Multikraft System wieder fruchtbar gemacht wurden», erklärt Lukas Hader, Geschäftsführer Multikraft. Innerhalb von wenigen Jahren wurde der ehemals fruchtlose Boden zum Vorzeigeacker, der gleichmäßig hohe Erträge einbringt - bei einem gleichzeitig sehr geringen Nährstoff-Input. Möglich ist die Transformation durch biologische Boden- und Pflanzenstärkungsprodukte auf Basis von Mikroorganismen. Kompost aus organischem Abfall und Zwischenfrüchten sowie die richtige Bodenbearbeitung führen ihn Spillern zur gelebten Kreislaufwirtschaft. «In Spillern wurde regenerative Landwirtschaft betrieben, bevor es den Begriff in unserem Sprachgebrauch überhaupt gab», sagt Hader.
Wie fruchtbar der mit Mikroorganismen aufbereitete Boden in Spillern in der Zwischenzeit ist, zeigt das Wachstum der Hauptkulturen (Kartoffel, Ackerbohnen), die trotz des feuchten Frühlings 2023 krankheitsfrei sind. Der gute Zustand der Pflanzen ist ausschließlich auf biologische Boden- und Pflanzenstärkung zurückzuführen. Besonders sehenswert ist in Spillern der Kompostplatz, auf dem jährlich tausende Tonnen Bokashi produziert werden. Bokashi heißt die Methode des Kompostierens ohne Arbeitsaufwand. Eine Miete (gut Wienerisch: ein Haufen) von etwa 700 m³ wird von zwei Personen in nur ein bis zwei Tagen aufgesetzt und mit MK Boden (dem Mikroorganismusprodukt von Multikraft) versetzt. Die Miete fermentiert dann ohne weiteren Arbeitsaufwand wie z.B. Wenden für vier Wochen. Durch diese Methode gelangen weniger Klima- und Umweltgase in die Atmosphäre, dafür bleiben mehr Nährstoffe wie Stickstoff im Kompost. Die Qualität ist verglichen zur herkömmlichen Kompostierung besser. Darüber hinaus ist die Herstellungsdauer von Bokashi um 80 % kürzer. Gleichzeitig wird eine Arbeitszeitersparnis von 90 % erzielt.
«Wenn regenerative Landwirtschaft bedeutet, dass mehr organische Masse am Feld bleibt (Anm.: Ernterückstände, Stroh, Kompost, Zwischenfrüchte als Gründüngung), dann ist es bestimmt die Landwirtschaft der Zukunft und für viele Landwirte bereits die Landwirtschaft der Gegenwart», erklärt der Experte. Der Klimawandel und die dadurch öfter auftretenden und länger werdenden Trockenperioden und Starkregenereignisse führen dazu, dass in der Landwirtschaft wieder mehr auf den Boden geschaut wird. Der Boden muss als Puffer für Feuchtigkeit dienen. Durch die ständige Reduktion funktionierender Pflanzenschutzmittel auf dem Markt und die zunehmende Resistenz von Schädlingen kommt dem Boden noch eine weitere wichtige Aufgabe zu. Er muss die Pflanzen von der Wurzel her stärken und sie damit weniger anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten machen. Am Beispiel Spillern wird deutlich: Organische Masse, richtig eingearbeitet und mit Mikroorganismen im Boden versetzt, erzeugt langfristig Humus, der das Klima schont und die Pflanzen stärkt.
«Wenn regenerative Landwirtschaft bedeutet, dass mehr organische Masse am Feld bleibt (Anm.: Ernterückstände, Stroh, Kompost, Zwischenfrüchte als Gründüngung), dann ist es bestimmt die Landwirtschaft der Zukunft und für viele Landwirte bereits die Landwirtschaft der Gegenwart», erklärt der Experte. Der Klimawandel und die dadurch öfter auftretenden und länger werdenden Trockenperioden und Starkregenereignisse führen dazu, dass in der Landwirtschaft wieder mehr auf den Boden geschaut wird. Der Boden muss als Puffer für Feuchtigkeit dienen. Durch die ständige Reduktion funktionierender Pflanzenschutzmittel auf dem Markt und die zunehmende Resistenz von Schädlingen kommt dem Boden noch eine weitere wichtige Aufgabe zu. Er muss die Pflanzen von der Wurzel her stärken und sie damit weniger anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten machen. Am Beispiel Spillern wird deutlich: Organische Masse, richtig eingearbeitet und mit Mikroorganismen im Boden versetzt, erzeugt langfristig Humus, der das Klima schont und die Pflanzen stärkt.
Fußballer denken bei „EM“ wohl nicht sofort an Effektive Mikroorganismen. Beim SV Spar Hochhauser Pichl/Wels ist das seit 2021 jedoch anders, denn mit EM haben sie sich eine Rasensanierung ihres Fußballplatzes erspart. In der trainingsarmen Corona-Zeit hatten sich Wiesenschnaken unter dem Rasen ausgebreitet. Auf dem einstigen Prachtplatz ließen sich die Gräser komplett ohne Widerstand aus dem Boden ziehen. Erfahren Sie, wie der Fußballverein dieses Problem dank Bodenaktivierung ökologisch gelöst hat und gleichzeitig die Fläche bespielen konnte.
„Es geht nicht darum, größer und größer zu werden. Es geht darum, dass es den Tieren gut geht und wir mit der Arbeit Freude haben. So ist der Betrieb in guter Balance.“ Maria Trimmel führt mit ihrer Familie im niederösterreichischen Kirchschlag in der Buckligen Welt einen biozertifizierten Geflügelmastbetrieb. Das Tierwohl steht dabei an oberster Stelle. Die Kunden, die ihr Biohühnerfleisch direkt ab Hof kaufen, wissen das sehr zu schätzen.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.