Der typische Geschmack von Fenchel stammt von seinem hohen Gehalt an ätherischen Ölen wie Menthol, Fenchon und Anethol. Diese unterstützen den Magen und die Verdauung und können Muskelkrämpfe lösen. Fenchel enthält übrigens beinahe doppelt so viel Vitamin C wie Orangen und durch 100 Gramm der Knolle kann etwa ein Viertel des täglichen Eisenbedarfs gedeckt werden! Darüber hinaus enthält Fenchel viele andere wertvolle Vitamine wie Folsäure oder Beta-Carotin und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium oder Mangan. Grund genug, die tolle Knolle öfter auf den Speiseplan zu setzen!
Fenchel halbieren und den harten Strunk keilförmig herausschneiden. Den Fenchel in feine Würfel schneiden und sofort in einer Schüssel mit Zitronensaft mischen.
Oliven klein schneiden. Orangen in Filets schneiden und dabei den Saft auffangen. Fenchelwürfel abtropfen lassen (Sud aufheben). Die Hälfte der Orangenfilets in kleine Stücke schneiden und mit Oliven und Chili zum Fenchel geben. Mit Honig, Manju Meersalz, Pfeffer und Öl abschmecken.
Tomaten halbieren. Rucola auf vier Teller verteilen, den Fenchelsalat in die Mitte setzen und die Tomaten sowie die Orangenfilets rundum verteilen. Den Fenchelsud mit dem Orangensaft vermischen, nach Belieben etwas salzen und ein wenig davon über den Rucola und die Tomaten träufeln. Mit Basilikum garnieren.
Guten Appetit!
Fenchel halbieren und den harten Strunk keilförmig herausschneiden. Den Fenchel in feine Würfel schneiden und sofort in einer Schüssel mit Zitronensaft mischen.
Oliven klein schneiden. Orangen in Filets schneiden und dabei den Saft auffangen. Fenchelwürfel abtropfen lassen (Sud aufheben). Die Hälfte der Orangenfilets in kleine Stücke schneiden und mit Oliven und Chili zum Fenchel geben. Mit Honig, Manju Meersalz, Pfeffer und Öl abschmecken.
Tomaten halbieren. Rucola auf vier Teller verteilen, den Fenchelsalat in die Mitte setzen und die Tomaten sowie die Orangenfilets rundum verteilen. Den Fenchelsud mit dem Orangensaft vermischen, nach Belieben etwas salzen und ein wenig davon über den Rucola und die Tomaten träufeln. Mit Basilikum garnieren.
Guten Appetit!
Fertig gekaufte Aufstriche strotzen oftmals vor Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln, Verdickungsstoffen oder kĂĽnstlichen Aromen. Unsere selbst gemachten Aufstriche sind eine gesunde und leckere Alternative, sie sind schnell zubereitet und kommen ganz ohne unerwĂĽnschte Inhaltsstoffe aus.
Frisch zitronig duftet das Bokashi Rub Oil aus Bali. Es ist eine Mischung aus natürlichen, ätherischen Ölen und Kräuterextrakten auf Kokosölbasis. Hautpflege, Massage, Bäder – mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist es ein wahres Multitalent für das Wohlbefinden. Entwickelt hat es Dr. G.N. Wididana, der in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden ist und auf ein sehr erfolgreiches wie interessantes Leben zurückblicken kann.
Aus Weißkohl wird Sauerkraut. Gemüse zu fermentieren und durch die Milchsäuregärung haltbar zu machen, ist eine uralte, in verschiedensten Regionen der Welt entwickelte Methode. Sie wurde bereits im antiken Griechenland praktiziert. „Kimchi“, die koreanische Variante des Sauerkrauts, entstand im 7. Jahrhundert vor Christus. Historiker graben nach den Wurzeln von Speisen. Soziologen schauen sich die sozialen Aspekte an.