Manju - ein klingender Name. Der Name „Manju“ stammt von der wertvollen grünen Papaya, die in Japan „Melone des zehntausendjährigen Lebens“ genannt wird. Nirgendwo anders auf der Welt leben mehr Hundertjährige als auf den Okinawa-Inseln südwestlich von Japan. In ihrer Ernährung verwenden sie Pflanzen als Arzneien, als Beispiel die grüne Papaya. Die Kraft dieser Frucht und andere wertvollen Zutaten werden in einem aufwändigen Prozess im Fermentationsgetränk Manju vereint. Die Zutaten sind genauso breit gestreut wie die verschiedenen Anwendungen von Manju. Ob kalt oder warm, ob pur oder im Essen oder Trinken - Manju kann ganz einfach in den täglichen Alltag integriert werden.
Wohlsein bis ins hohe Alter. Außergewöhnlich viele Bewohner der japanischen Insel Okinawa dürfen das genießen.
Lernen Sie in diesem Buch „Das Geheimnis der Insel der Hundertjährigen“ kennen und erfahren Sie, wie Sie Manju, den Tropfen des Lebens, auch für Ihr persönliches Wohlersein nutzen können.
Das Buch bietet Ihnen wichtiges Wissen über die Zusammenhänge zwischen menschlicher Gesundheit und natürlichen Mikroorganismen. Darüber hinaus berichten zahlreiche Anwender mit den unterschiedlichsten gesundheitlichen Herausforderungen, welche Stär- kung sie dadurch erlangt haben. Fördern Sie Ihr Wohlersein und das Ihrer Familie.
Was Ihr Wohlergehen mit Mikroorganismen zu tun hat? Sie sind für das bloße Auge unsichtbar und doch überall: die Mikroorganismen. Und sie sind nicht nur um Sie herum, sie leben auch in Ihnen – so wie in allen anderen Menschen, Tieren und Pflanzen dieser Welt. Warum diese kleinsten Mitbewohner für das menschliche Wohlbefinden und daher die Manju Wirkung so wichtig sind, erfahren Sie hier.
Welche Bedeutung Mikroorganismen haben, war lange Zeit unbekannt. Vor allem Bakterien wurden seit ihrer Entdeckung mit Krankheiten gleichgesetzt und deshalb auf breiter Front bekämpft: mit Desinfektionsmitteln, mit Antibiotika. Doch diese Sichtweise ändert sich gerade enorm. Neueste Forschungsergebnisse aus aller Welt zeigen, welche große Rolle die Kleinstlebewesen spielen. Ihre wissenschaftliche Erkundung hat unter anderem in der Medizin völlig neue Horizonte eröffnet. Kleinstlebewesen spielen eine große Rolle. Denn auf einmal wurde klar: Der Mensch ist genau genommen ein wandelndes Ökosystem. Er ist ein unglaublich artenreiches Biotop, auf dessen inneren und äußeren Oberflächen Tausende verschiedener Bakterienarten oder auch Viren und Pilze ihre Wirkung zeigen.
Zwei Fakten standen am Beginn der Entstehungsgeschichte dieses rundum gesunden Getränks: die Tatsache, dass die Einwohner der Insel im Pazifischen Ozean erstaunlich oft ein Alter von über hundert Jahren erreichen, und das Engagement eines Mannes, Tô’ichirô Nago, der auf dieser Insel 1989 das landwirtschaftliche Forschungsinstitut Tropical Plant Resources Institute (TPR) gründete. Das Team rund um Tô’ichirô Nago setzte sich zum Ziel, die biologischen Anbaumethoden auf Okinawa zu verbessern und die Wirkung medizinisch genutzter Pflanzen zu erforschen. Eine dieser Pflanzen ist die in dieser Region optimal gedeihende grüne Papaya – eine tropische Pflanze mit außergewöhnlicher Wirkung. Basierend auf diesem uralten Wissen entwickelte man im TPR ein Getränk, das vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Die grüne Papaya, Naturreis, Reiskleie, Seetang und speziell für die Lebensmittelherstellung ausgewählte Effektive Mikroorganismen sind die Rohmaterialien, aus denen der gesunde Trank hergestellt wird. Nach langer Grundlagenforschung weiß man heute am Institut, dass die Wahl genau dieser Inhaltsstoffe richtig war. Dies und der einjährige Fermentations- und Produktionsprozess führen zur hohen Qualität von Manju.
Zwei Fakten standen am Beginn der Entstehungsgeschichte dieses rundum gesunden Getränks: die Tatsache, dass die Einwohner der Insel im Pazifischen Ozean erstaunlich oft ein Alter von über hundert Jahren erreichen, und das Engagement eines Mannes, Tô’ichirô Nago, der auf dieser Insel 1989 das landwirtschaftliche Forschungsinstitut Tropical Plant Resources Institute (TPR) gründete. Das Team rund um Tô’ichirô Nago setzte sich zum Ziel, die biologischen Anbaumethoden auf Okinawa zu verbessern und die Wirkung medizinisch genutzter Pflanzen zu erforschen. Eine dieser Pflanzen ist die in dieser Region optimal gedeihende grüne Papaya – eine tropische Pflanze mit außergewöhnlicher Wirkung. Basierend auf diesem uralten Wissen entwickelte man im TPR ein Getränk, das vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Die grüne Papaya, Naturreis, Reiskleie, Seetang und speziell für die Lebensmittelherstellung ausgewählte Effektive Mikroorganismen sind die Rohmaterialien, aus denen der gesunde Trank hergestellt wird. Nach langer Grundlagenforschung weiß man heute am Institut, dass die Wahl genau dieser Inhaltsstoffe richtig war. Dies und der einjährige Fermentations- und Produktionsprozess führen zur hohen Qualität von Manju.
Die überwältigende Mehrheit dieser Mikroorganismen ist völlig harmlos. Im Gegenteil: Der Mensch ist nur gemeinsam mit diesen Billionen von Mikroorganismen überhaupt existenzfähig. Sie sind so etwas wie ein menschliches „Superorgan“. Dieses Organ, auch Mikrobiom genannt, steht mit unseren eigenen Körperzellen und Organsystemen in vielfältiger Verbindung. Unsere Körperzellen und die Mikroorganismen in unserem Körper bilden eine friedliche Lebensgemeinschaft, von der beide profitieren. Von dem komplexen, regen Miteinander und der intensiven Allianz haben alle Beteiligten einen Vorteil. Denn Billionen von Mikroben könnten sich niemals in uns ansiedeln, hätten sie nicht selbst etwas davon. Wir nützen ihnen und sie nützen uns. Sie sorgen beispielsweise für eine reibungslose Verdauung, einen gesunden Hautschutzmantel, ein stabiles Immunsystem, aber auch für psychisches Wohlbefinden und gute Gedächtnisleistungen. Ein Großteil der Mikroorganismen lebt dabei im unteren Dünn- und im Dickdarm.
Unser Darm ist ein riesiges Ökosystem aus circa 100 Billionen Mikroorganismen. Er wurde als Organ lange Zeit unterschätzt. Dabei ist er auf alle Fälle weit mehr als nur ein Verdauungsrohr. Tatsächlich baut er nämlich einen Großteil des Immunsystems auf und reguliert unzählige Stoffwechselprozesse. Als zentrale Energiequelle unseres Körpers hat er Einfluss auf alle anderen Organ- und Funktionssysteme, beispielsweise auf unser Skelett, unsere Haut und unsere Psyche. Um all diese Aufgaben bewältigen zu können, ist der Darm bzw. der Körper unbedingt auf die Darm-Mikrobiota (ehemals Darmflora) angewiesen. Aber dieses Mikrobiom als Bakterien-Organ ist mehr als nur die Summe der einzelnen Individuen. Die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms beeinflusst nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unser Denken, Fühlen, Kommunizieren, Lernen und Verhalten.
Unser Darm ist ein riesiges Ökosystem aus circa 100 Billionen Mikroorganismen. Er wurde als Organ lange Zeit unterschätzt. Dabei ist er auf alle Fälle weit mehr als nur ein Verdauungsrohr. Tatsächlich baut er nämlich einen Großteil des Immunsystems auf und reguliert unzählige Stoffwechselprozesse. Als zentrale Energiequelle unseres Körpers hat er Einfluss auf alle anderen Organ- und Funktionssysteme, beispielsweise auf unser Skelett, unsere Haut und unsere Psyche. Um all diese Aufgaben bewältigen zu können, ist der Darm bzw. der Körper unbedingt auf die Darm-Mikrobiota (ehemals Darmflora) angewiesen. Aber dieses Mikrobiom als Bakterien-Organ ist mehr als nur die Summe der einzelnen Individuen. Die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms beeinflusst nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unser Denken, Fühlen, Kommunizieren, Lernen und Verhalten.
Rund zwei Kilogramm Mikroorganismen tummeln sich bei uns im Bauch. Wir selbst können viel dazu beitragen, dass sie sich bei uns wohlfühlen und unsere Gesundheit positiv beeinflussen. Wir können unsere Darmbakterien unterstützen, indem wir uns mikrobiomfreundlich ernähren: ballaststoffreich, ausgewogen, aber vorwiegend pflanzlich, viel Fermentiertes, möglichst wenig Zucker und Weißmehlprodukte. Bei Bedarf ist es gut, gezielt Prä- und Probiotika zu sich zu nehmen.
Wir schicken Ihnen gerne kostenlos weiterführendes Informationsmaterial per Email zu.