Mit der rechtzeitigen Anzucht von Kräutern und Gemüsepflanzen steht einem erfolgreichen Gartenjahr nichts mehr im Wege. Bereits im Februar kann man damit beginnen, Pflanzen in den Innenräumen auf der Fensterbank vorzuziehen.
Sobald sich die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen zeigen, beginnt auch das Säen auf der Fensterbank. Wir haben einige Tipps für Sie parat, damit die Aussaat auch gelingt.
Tipp 1: Befüllen Sie zunächst ein beliebiges Pflanzgefäß (Minigewächshaus, alte Töpfe, Tongefäße etc.) mit Erde, drücken Sie diese leicht an und streichen Sie die Oberfläche glatt. Dafür sollten Sie frische, torffreie Anzuchterde verwenden, da sie nicht zu nährstoffreich ist und so die feinen Wurzeln nicht verbrennen.
Tipp 2: Anschließend wird das Saatgutsäckchen aufgeschnitten und ein Teelöffel EM Keramikpulver zum Beizen des Saatguts direkt in das Säckchen hinzugegeben. Die Samen werden nun so lange mit dem EM Keramikpulver geschwenkt, bis alle Saatkörner von der Trockenbeize umgeben sind. Auf diese Weise wird die Keimfähigkeit des Saatgutes verbessert und Erkrankungen vorgebeugt.
Tipp 3: Zuerst ausgesät werden sollten übrigens Paprika und Chilis, da sie viel Zeit zum Keimen benötigen. Sie können bereits ab Anfang Februar vorgezogen werden. Ende Februar folgen die Tomaten und als letztes dann Zucchini und Gurken.
Tipp 4: Säen Sie nun behutsam die Samen aus und bedecken Sie das Saatgut mit einer dünnen Schicht Erde. Die Zeit bis die Samen zu keimen beginnen, hängt von der Art der Pflanze ab. Wichtig ist aber jedenfalls, dass die Temperatur konstant warm und genügend Licht vorhanden ist. Danach wird vorsichtig mit Multikraft Roots (10 ml Multikraft Wurzelgold je Liter Wasser) angegossen, sodass kein Samen verschwemmt wird. Durch die Verwendung von Multikraft Roots wird die Keimung des Saatgutes angeregt und das Pflanzenwachstum optimal gefördert. Außerdem werden die Wurzeln von Beginn an gekräftigt und gestärkt.
Tipp 5: Feuchtigkeit ist für die jungen Pflänzchen besonders wichtig. Die Keimlinge sollten aber eben nur feucht gehalten und Staunässe unbedingt vermieden werden. Dann steht einem guten Start in die Gartensaison nichts mehr im Weg!
Sobald sich die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen zeigen, beginnt auch das Säen auf der Fensterbank. Wir haben einige Tipps für Sie parat, damit die Aussaat auch gelingt.
Tipp 1: Befüllen Sie zunächst ein beliebiges Pflanzgefäß (Minigewächshaus, alte Töpfe, Tongefäße etc.) mit Erde, drücken Sie diese leicht an und streichen Sie die Oberfläche glatt. Dafür sollten Sie frische, torffreie Anzuchterde verwenden, da sie nicht zu nährstoffreich ist und so die feinen Wurzeln nicht verbrennen.
Tipp 2: Anschließend wird das Saatgutsäckchen aufgeschnitten und ein Teelöffel EM Keramikpulver zum Beizen des Saatguts direkt in das Säckchen hinzugegeben. Die Samen werden nun so lange mit dem EM Keramikpulver geschwenkt, bis alle Saatkörner von der Trockenbeize umgeben sind. Auf diese Weise wird die Keimfähigkeit des Saatgutes verbessert und Erkrankungen vorgebeugt.
Tipp 3: Zuerst ausgesät werden sollten übrigens Paprika und Chilis, da sie viel Zeit zum Keimen benötigen. Sie können bereits ab Anfang Februar vorgezogen werden. Ende Februar folgen die Tomaten und als letztes dann Zucchini und Gurken.
Tipp 4: Säen Sie nun behutsam die Samen aus und bedecken Sie das Saatgut mit einer dünnen Schicht Erde. Die Zeit bis die Samen zu keimen beginnen, hängt von der Art der Pflanze ab. Wichtig ist aber jedenfalls, dass die Temperatur konstant warm und genügend Licht vorhanden ist. Danach wird vorsichtig mit Multikraft Roots (10 ml Multikraft Wurzelgold je Liter Wasser) angegossen, sodass kein Samen verschwemmt wird. Durch die Verwendung von Multikraft Roots wird die Keimung des Saatgutes angeregt und das Pflanzenwachstum optimal gefördert. Außerdem werden die Wurzeln von Beginn an gekräftigt und gestärkt.
Tipp 5: Feuchtigkeit ist für die jungen Pflänzchen besonders wichtig. Die Keimlinge sollten aber eben nur feucht gehalten und Staunässe unbedingt vermieden werden. Dann steht einem guten Start in die Gartensaison nichts mehr im Weg!
Das Leben und auch unsere Gärten sind vielfältig! Deshalb kann natürlich jeder in seinem Garten ein Stück englischen Rasen pflegen. Als Beitrag zur Artenvielfalt empfehlen wir aber auch ein Stück Kräuter- oder Blumenwiese im Garten stehen zu lassen. Blühende Wiesenblumeninseln finden selbst in kleinsten Gärten Platz und als Besitzer erfreut man sich an einem blühenden Stück Natur, welches gleichzeitig für Bienen- und Insektenfutter sorgt.
Im Juni kommt der Sommer langsam richtig in Schwung und viele genießen ihre Freizeit im Freibad, am See oder zuhause am Pool oder Teich. Die warmen Sonnenstrahlen locken aber auch nicht so gern gesehene Gäste in unsere Gärten. Es scheint, dass auch Schädlinge gern mal ein ausgiebiges Sonnenbad auf unseren Pflanzen genießen. Das muss aber nicht sein, denn wer vorbeugend bereits auf Multikraft Produkte und andere natürliche Maßnahmen setzt, sorgt für einen gesunden Boden und kräftige Pflanzen, worauf die kleinen Quälgeister wenig Lust haben. Außerdem hält auch die Natur für jeden Schädling einen Gegenspieler bereit!