Das Leben und auch unsere Gärten sind vielfältig! Deshalb kann natürlich jeder in seinem Garten ein Stück englischen Rasen pflegen. Als Beitrag zur Artenvielfalt empfehlen wir aber auch ein Stück Kräuter- oder Blumenwiese im Garten stehen zu lassen. Blühende Wiesenblumeninseln finden selbst in kleinsten Gärten Platz und als Besitzer erfreut man sich an einem blühenden Stück Natur, welches gleichzeitig für Bienen- und Insektenfutter sorgt.
Natürlich hat ein gepflegter, grüner Rasen auch seine Berechtigung im Garten, der als Spielplatz für die Kleinsten und als Sitz- oder Liegefläche genutzt wird. Allerdings ist das makellose Grün auch sehr pflegeintensiv. Er muss gewässert, gedüngt, regelmäßig gemäht, vertikutiert und das Unkraut bekämpft werden. Nur so haben die Gräser einen Vorteil vor anderen Pflanzen wie Beikräutern, die hier ebenfalls wachsen wollen. Außerdem benötigt englischer Rasen im Vergleich zu Kräuter- oder Blumenwiesen ein Vielfaches an Wasser, was gerade in Zeiten fehlender Niederschläge ein Problem darstellt.
Immer mehr Gartenbesitzer wünschen sich statt des Einheitsgrüns heute aber lieber eine bunte und pflegeleichte Blumen- oder Kräuterwiese. Die Naturschutzverbände werben schon lange fürs Anlegen natürlicher Wiesen, denn dort finden Bienen, Käfer oder Schmetterlinge einen Lebensraum und Nahrung. Unter ihnen auch eine Vielzahl an Nützlingen, die ganz biologisch helfen, Schädlinge zu bekämpfen. So haben zum Beispiel Laufkäfer großen Appetit auf Schneckeneier und Läuse sind eine Delikatesse für den Marienkäfer.
Dafür sollten Sie die Rasenschicht in einem ungenutzten Teil des Gartens abtragen, die verbleibende Erde abfräßen und mit Sand abmagern. Werden die Wiesenblumensamen mit EM Keramikpulver gebeizt, fördert das ihre Keimfähigkeit. Wichtig ist auch die richtige Samenauswahl, denn viele Blumenwiesenmischungen enthalten einen hohen Anteil einjähriger Sommerblumen, die zwar am Anfang schön blühen, dann aber bald wieder verschwinden. Deshalb sollten Sie auf einheimische Sorten setzen, die sich am jeweiligen Standort dauerhaft etablieren können. So werden beispielsweise vom Bienenzentrum Oberösterreich regionale Blühmischungen angeboten.
Nun werden die gebeizten Samen ausgesät und mit einem Rechen leicht in den Boden eingearbeitet. Kräftiges Angießen mit EM Aktiv und Terrafert Boden regt zur rascheren Keimung und besseren Entwicklung der Pflanzen an. Tipp für geduldige Gärtner: Nährstoffarme Erde mit Sand und Wieseblumensamen auf den Rasen z.B. in Inseln aufstreuen. Nun immer seltener mähen und im darauffolgenden Jahr vertikutieren. So wird nach mehreren Jahren eine bunte Blumenwiese entstehen.
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