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Gestresste Pflanzen sind geschwächte Pflanzen und somit für Schädlinge im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen. Zum Glück bietet die Natur ein großes Repertoire gegen Trauermücken, Spinnmilben und Blattläuse. Wir haben Tipps gesammelt, wie Sie Ihre Pflanzen natürlich (und biologisch) vor kleinen Schädlingen schützen können.
Hitze, Trockenheit, dann zu viel Feuchtigkeit - all das bedeutet Stress für unsere Pflanzen. Bei Stress bilden Pflanzen bei der Photosynthese vermehrt kurzkettige Zuckerverbindungen. Diese schmecken Blattläusen und anderen saugenden Schädlingen besonders gut. Wie magisch werden die Schädlinge von geschwächten Pflanzen angezogen. Gesunde Pflanzen bilden hingegen langkettige Kohlenstoffverbindungen, diese schmecken Blattläusen, der Roten Spinne usw. nicht.
Auf das Wetter haben wir keinen Einfluss, aber wir können vorbeugen und in unseren Gärten eine gute Basis für eine gesunde und klimafitte Flora schaffen:
Mulchen: Egal ob Topfpflanze oder Staudenbeet – eine Mulchschicht aus Stroh, Rasenschnitt, Kies oder anderen Materialien verhindert, dass die Feuchtigkeit im Boden verdunstet.
Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig mit Roots. Die Huminsäuren und Fermentierten Pflanzenextrakte in Roots stärken das Wurzelsystem Ihrer Pflanze. Gemüse- und Zierpflanzen haben so eine gute Versorgung von unten und sind vitaler. Dosierung: Zu Beginn bei der Pflanzung/Aussaat 100 ml Roots pro 10 l Wasser, später beim regelmäßigen Gießen 10 ml Roots in 10 l Wasser geben.
Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig mit Roots. Die Huminsäuren und Fermentierten Pflanzenextrakte in Roots stärken das Wurzelsystem Ihrer Pflanze. Gemüse- und Zierpflanzen haben so eine gute Versorgung von unten und sind vitaler. Dosierung: Zu Beginn bei der Pflanzung/Aussaat 100 ml Roots pro 10 l Wasser, später beim regelmäßigen Gießen 10 ml Roots in 10 l Wasser geben.
Mit einer wöchentlichen Sprühanwendung von Plants für Gemüse und Kräuter und Flowers für Zierpflanzen gelangt die perfekte Mischung von Effektiven Mikroorganismen direkt auf Blätter und Stängel. Die Zellen und Zellwände von Tomate, Rose und Co werden gestärkt und so für Blattläuse und andere saugende Schädlinge unattraktiv.
Mit einer wöchentlichen Sprühanwendung von Plants für Gemüse und Kräuter und Flowers für Zierpflanzen gelangt die perfekte Mischung von Effektiven Mikroorganismen direkt auf Blätter und Stängel. Die Zellen und Zellwände von Tomate, Rose und Co werden gestärkt und so für Blattläuse und andere saugende Schädlinge unattraktiv.
Die Schädlinge sind schon da? Selbst dann kann man mit natürlichen Mitteln die Übeltäter in Schach halten:
Mechanisch bekämpfen: Blattläuse lassen sich beispielsweise abstreifen oder mit einem starken Wasserstrahl abspritzen. Kartoffelkäfer und Schnecken am besten absammeln.
Die Schädlinge sind schon da? Selbst dann kann man mit natürlichen Mitteln die Übeltäter in Schach halten:
Mechanisch bekämpfen: Blattläuse lassen sich beispielsweise abstreifen oder mit einem starken Wasserstrahl abspritzen. Kartoffelkäfer und Schnecken am besten absammeln.
Es gibt verschiedenste Insekten, die gerne Blattläuse verspeisen, beispielsweise Marienkäfer, Florfliegen oder Ohrwürmer. Schaffen Sie einen nützlingsfreundlichen Garten! Denn dann lösen Insekten und Vögel die Probleme für Sie! Manche Nützlinge können Sie auch im Fachhandel kaufen und anschließend in Ihrem Garten ansiedeln.
Anfang Juni fand am Stumpflhof in Pichl/Wels zum ersten Mal das Multikraft Naturfestival statt. Neben Live-Musik, Bio-Street-Food und sommerlichen Temperaturen lockten vier spannende Vorträge und Betriebsführungen viele Gäste an. Im wunderschönen Multikraft Garten am Stumpflhof waren unterschiedlichste Stationen zu entdecken, die für Groß und Klein Workshops, Informationen und Spaß bereithielten.
Feuchtwarmes Wetter ist der ideale Nährboden für Pilze und Pilzerkrankungen. Rostpilze und Co müssen aber nicht immer sofort mit Fungiziden bekämpft werden. Wir geben Tipps, wie man Pilzerkrankungen auf Bäumen, Rosen, Gemüsepflanzen und Co natürlich vorbeugen kann. Und auch, wenn der Pilz bereits da ist, kann man die Pflanzen immer noch mit biologischen Mitteln unterstützen.
Der Kartoffelkäfer (oder Erdäpfelkäfer) setzt unseren Kartoffelpflanzen mitunter stark zu. Der erwachsene Käfer, der im Boden überwintert, legt seine Eier auf den Kartoffelblättern ab. Aus diesen Eiern schlüpfen die Junglarven, die an den Blättern knabbern und sogar ganze Pflanzen abfressen. Multikraft Beraterin Barbara Enengel hat Tipps und Tricks parat, wie man die Pflanzen natürlich vor dem Kartoffelkäfer schützt.