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Mikrobiom Haushalt - Wir sind nicht allein

Leben im Einklang mit der Natur

Sie sind kaum zu sehen, aber sie leben mitten unter uns. Sie nutzen den Menschen als Lebensraum, Nahrungsquelle und Transportmittel. Mikroorganismen machen den grĂ¶ĂŸten Anteil aller Lebewesen aus und haben einige wichtige Funktionen fĂŒr den Menschen. Zum Beispiel benötigen wir sie fĂŒr die Nahrungsaufnahme oder fĂŒr die Herstellung wichtiger Arzneimittel. Milliarden von ihnen leben auf unserer Haut, in unserem Mund oder unserem Darm. Diese Vielfalt sorgt fĂŒr eine ausgeglichene Balance, die zu unserer Gesundheit beitrĂ€gt, sofern man sich an ein paar Regeln hĂ€lt.

AnfÀnger
4 Minute(n) Lesezeit
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Als Menschen haben wir direkten Einfluss auf unsere Umwelt. Das betrifft unsere Mitmenschen, Pflanzen und Tiere, das Klima und selbst kleinste Lebewesen, die wir mit freiem Auge nicht einmal erkennen können - sogenannte Mikroorganismen. Mikroorganismen oder Mikroben umgeben uns ĂŒberall, egal ob wir uns an der frischen Luft bewegen, oder ob wir Zeit in geschlossenen RĂ€umen verbringen. „Als Teil der BiosphĂ€re sollte uns bewusst sein, dass wir das Leben nicht aussperren können – weder im Haushalt noch in vielen anderen Bereichen“, sagt Lukas Hader, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der oberösterreichischen Firma Multikraft, bei der man sich bereits vor vielen Jahren auf die Arbeit mit Effektiven Mikroorganismen, kurz EM, spezialisiert hat. Hader weiß, welche Wirkung Mikroorganismen auf den Menschen haben und wie wir das Zusammenleben besser gestalten können.  
 
Viel los in den eigenen vier WĂ€nden

Heute lebt der Großteil der Menschen in Wohnungen oder HĂ€usern. Diese bieten nicht nur uns, sondern auch einer Vielzahl von Mikroorganismen ein Zuhause. Obwohl die ersten HĂ€user bereits vor rund 20.000 Jahren gebaut wurden, begann die Wissenschaft erst vor kurzem damit, das Ökosystem „Haushalt“ genauer unter die Lupe zu nehmen. In einer Studie im US-Bundesstaat North Carolina wurden 50 Haushalte auf ihre Besiedelung mit Insekten untersucht und ĂŒber 10.000 Insekten aus 750 verschiedenen Gattungen entdeckt.

Die kleinsten Mitbewohner

Neben Insekten hat es sich eine weitere Gruppe von kleinen Lebewesen in unseren Wohnungen und HĂ€usern gemĂŒtlich gemacht, die Mikroorganismen. Im Rahmen der Studie „Home Microbiome Project“ wurden 22.000 Arten von Mikroorganismen entdeckt. Auf eine einzige menschliche Körperzelle kommen zehn Mikroorganismen. Besonders viele davon finden sich zum Beispiel auf TĂŒrklinken, Lichtschaltern, Tastaturen, Mobiltelefonen oder der Fernbedienung. Aber auch feuchte SchwĂ€mme oder PutztĂŒcher bieten ideale Bedingungen fĂŒr mikrobiologisches Wachstum. „Wer versucht, diesem Wachstum mit aggressiven Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln vorzubeugen, der tötet dabei nicht nur pathogene Keime, sondern auch die restliche Mikrobiologie“, erklĂ€rt Hader.
 
Vielfalt hÀlt uns gesund

In der Mikrobiomforschung gilt eine Vielfalt an Mikroorganismen im Ökosystem Mensch und dessen Haushalt als Quelle der Gesundheit. Die meisten von uns verbringen bis zu 90% ihres Lebens in geschlossenen RĂ€umen. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Mikrobiom im Haushalt zu erreichen und zu erhalten. „In unserem eigenen Interesse sollten wir also alles daransetzen, Vielfalt zu fördern“, so Hader.

Als Menschen haben wir direkten Einfluss auf unsere Umwelt. Das betrifft unsere Mitmenschen, Pflanzen und Tiere, das Klima und selbst kleinste Lebewesen, die wir mit freiem Auge nicht einmal erkennen können - sogenannte Mikroorganismen. Mikroorganismen oder Mikroben umgeben uns ĂŒberall, egal ob wir uns an der frischen Luft bewegen, oder ob wir Zeit in geschlossenen RĂ€umen verbringen. „Als Teil der BiosphĂ€re sollte uns bewusst sein, dass wir das Leben nicht aussperren können – weder im Haushalt noch in vielen anderen Bereichen“, sagt Lukas Hader, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der oberösterreichischen Firma Multikraft, bei der man sich bereits vor vielen Jahren auf die Arbeit mit Effektiven Mikroorganismen, kurz EM, spezialisiert hat. Hader weiß, welche Wirkung Mikroorganismen auf den Menschen haben und wie wir das Zusammenleben besser gestalten können.  
 
Viel los in den eigenen vier WĂ€nden

Heute lebt der Großteil der Menschen in Wohnungen oder HĂ€usern. Diese bieten nicht nur uns, sondern auch einer Vielzahl von Mikroorganismen ein Zuhause. Obwohl die ersten HĂ€user bereits vor rund 20.000 Jahren gebaut wurden, begann die Wissenschaft erst vor kurzem damit, das Ökosystem „Haushalt“ genauer unter die Lupe zu nehmen. In einer Studie im US-Bundesstaat North Carolina wurden 50 Haushalte auf ihre Besiedelung mit Insekten untersucht und ĂŒber 10.000 Insekten aus 750 verschiedenen Gattungen entdeckt.

Die kleinsten Mitbewohner

Neben Insekten hat es sich eine weitere Gruppe von kleinen Lebewesen in unseren Wohnungen und HĂ€usern gemĂŒtlich gemacht, die Mikroorganismen. Im Rahmen der Studie „Home Microbiome Project“ wurden 22.000 Arten von Mikroorganismen entdeckt. Auf eine einzige menschliche Körperzelle kommen zehn Mikroorganismen. Besonders viele davon finden sich zum Beispiel auf TĂŒrklinken, Lichtschaltern, Tastaturen, Mobiltelefonen oder der Fernbedienung. Aber auch feuchte SchwĂ€mme oder PutztĂŒcher bieten ideale Bedingungen fĂŒr mikrobiologisches Wachstum. „Wer versucht, diesem Wachstum mit aggressiven Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln vorzubeugen, der tötet dabei nicht nur pathogene Keime, sondern auch die restliche Mikrobiologie“, erklĂ€rt Hader.
 
Vielfalt hÀlt uns gesund

In der Mikrobiomforschung gilt eine Vielfalt an Mikroorganismen im Ökosystem Mensch und dessen Haushalt als Quelle der Gesundheit. Die meisten von uns verbringen bis zu 90% ihres Lebens in geschlossenen RĂ€umen. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Mikrobiom im Haushalt zu erreichen und zu erhalten. „In unserem eigenen Interesse sollten wir also alles daransetzen, Vielfalt zu fördern“, so Hader.

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Tipps fĂŒr ein gesundes Mikroklima:

1. RegelmĂ€ĂŸig lĂŒften

RegelmĂ€ĂŸiges LĂŒften fĂŒhrt zu einer Reduktion der Luftfeuchtigkeit in den RĂ€umen und verhindert die Entstehung von Schimmel. Außerdem gelangen durch die Frischluft eine Vielzahl guter Bakterien in die RĂ€ume.
 
2. Zimmerpflanzen steigern Wohlbefinden

Zimmerpflanzen können viel zu einem positiven Mikroklima beitragen, wie eine aktuelle Studie der BioTechMed-Graz zu „Chlorophytum comosum“ zeigt. Auf dieser GrĂŒnlilie – auch Beamtengras genannt – befindet sich Mikrobiologie, welche die Mikrobengemeinschaft in RĂ€umen deutlich positiv beeinflusst.
 
3. Probiotische Reiniger verwenden

Probiotische Reinigungsmittel, wie die eMC©-Reiniger von Multikraft, bieten sich mit vielen Vorteilen als natĂŒrliche Alternative zu chemischen Putzmitteln an. Die in den probiotischen Reinigern enthaltenen Mikroorganismen sorgen nicht nur fĂŒr Sauberkeit, gleichzeitig werden die gereinigten OberflĂ€chen nĂ€mlich auch mit regenerativer Mikrobiologie versehen. Dank der positiven Mikroorganismen wird die Wiederverschmutzung verringert.

4. Wohlbefinden durch angenehmen Duft

Viele Raumsprays oder Duftkerzen verbreiten einen sehr intensiven Geruch. Das Raumspray von Multikraft mit positiven Mikroorganismen neutralisiert unangenehme GerĂŒche und sorgt fĂŒr ein positives Raumklima.
 
5. Umweltfreundlich WĂ€sche waschen

GĂ€ngige Waschmittel enthalten oft optische Aufheller oder synthetische Duftstoffe. Das Waschkonzentrat von Multikraft kommt ganz ohne diese Substanzen aus, ist wasser- & materialschonend und zudem frei von Mikroplastik.
 
6. Mehr als nur Körperpflege

Auch bei der Mundhygiene sowie der Haut- oder Gesichtspflege können positive Mikroorganismen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel kann der gesamte Hautschutzmantel, der von Mikroben reguliert wird, mit bioemsan Kosmetik positv besiedelt werden.

1. RegelmĂ€ĂŸig lĂŒften

RegelmĂ€ĂŸiges LĂŒften fĂŒhrt zu einer Reduktion der Luftfeuchtigkeit in den RĂ€umen und verhindert die Entstehung von Schimmel. Außerdem gelangen durch die Frischluft eine Vielzahl guter Bakterien in die RĂ€ume.
 
2. Zimmerpflanzen steigern Wohlbefinden

Zimmerpflanzen können viel zu einem positiven Mikroklima beitragen, wie eine aktuelle Studie der BioTechMed-Graz zu „Chlorophytum comosum“ zeigt. Auf dieser GrĂŒnlilie – auch Beamtengras genannt – befindet sich Mikrobiologie, welche die Mikrobengemeinschaft in RĂ€umen deutlich positiv beeinflusst.
 
3. Probiotische Reiniger verwenden

Probiotische Reinigungsmittel, wie die eMC©-Reiniger von Multikraft, bieten sich mit vielen Vorteilen als natĂŒrliche Alternative zu chemischen Putzmitteln an. Die in den probiotischen Reinigern enthaltenen Mikroorganismen sorgen nicht nur fĂŒr Sauberkeit, gleichzeitig werden die gereinigten OberflĂ€chen nĂ€mlich auch mit regenerativer Mikrobiologie versehen. Dank der positiven Mikroorganismen wird die Wiederverschmutzung verringert.

4. Wohlbefinden durch angenehmen Duft

Viele Raumsprays oder Duftkerzen verbreiten einen sehr intensiven Geruch. Das Raumspray von Multikraft mit positiven Mikroorganismen neutralisiert unangenehme GerĂŒche und sorgt fĂŒr ein positives Raumklima.
 
5. Umweltfreundlich WĂ€sche waschen

GĂ€ngige Waschmittel enthalten oft optische Aufheller oder synthetische Duftstoffe. Das Waschkonzentrat von Multikraft kommt ganz ohne diese Substanzen aus, ist wasser- & materialschonend und zudem frei von Mikroplastik.
 
6. Mehr als nur Körperpflege

Auch bei der Mundhygiene sowie der Haut- oder Gesichtspflege können positive Mikroorganismen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel kann der gesamte Hautschutzmantel, der von Mikroben reguliert wird, mit bioemsan Kosmetik positv besiedelt werden.

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