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Jeder Haushalt in Österreich wirft jährlich Lebensmittel im Wert von mehr als 800 Euro in den Müll. Für die Produktion dieser Lebensmittel mussten außerdem Ressourcen aufgewendet werden: Die weltweit verschwendeten Lebensmittel sind für 10 Prozent der global produzierten Treibhausgase verantwortlich! Grund genug, sich Wissen und Verhalten anzueignen, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Gemeinsam mit unserem Partner "Land schafft Leben" haben wir ein paar Tipps gesammelt!
Jede:r kann das Ausmaß an Verschwendung sehr wirkungsvoll reduzieren – und zwar bei sich zuhause. In unseren eigenen vier Wänden werfen wir nämlich sechsmal so viel weg wie Supermärkte und Großhandel zusammen. Das ist einem häufig gar nicht bewusst: Ein verschrumpelter Paprika hier, ein Schluck saure Milch da und das letzte Stück Brot wird auch regelmäßig trocken. Es gibt aber simple Möglichkeiten, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen:
Jede:r kann das Ausmaß an Verschwendung sehr wirkungsvoll reduzieren – und zwar bei sich zuhause. In unseren eigenen vier Wänden werfen wir nämlich sechsmal so viel weg wie Supermärkte und Großhandel zusammen. Das ist einem häufig gar nicht bewusst: Ein verschrumpelter Paprika hier, ein Schluck saure Milch da und das letzte Stück Brot wird auch regelmäßig trocken. Es gibt aber simple Möglichkeiten, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen:
Eine beträchtliche Menge Lebensmittel wird weggeworfen, weil sie „abgelaufen“ ist, wie es so schön heißt. Doch während wir umgangssprachlich vom „Ablaufdatum“ sprechen, meinen wir eigentlich das sogenannte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das auf den meisten unserer Lebensmittel angegeben ist. Und während der Begriff „Ablaufdatum“ suggeriert, dass ein Lebensmittel ab diesem Datum nicht mehr genießbar ist und entsorgt werden muss, gibt das MHD in Wirklichkeit nur jenen Mindestzeitpunkt an, bis zu dem das Lebensmittel bei richtiger Lagerung alle vorgegebenen Eigenschaften behält. Gegessen werden kann es in den allermeisten Fällen auch danach noch – und das, je nach Lebensmittel, sogar bis zu mehrere Wochen lang. Hier verlässt man sich am besten auf die eigenen Sinne, sieht sich das Lebensmittel genau an, riecht daran und probiert eventuell ein kleines Stück. Erkennt man keine Auffälligkeiten, kann man das Lebensmittel in der Regel noch bedenkenlos genießen.
Dass ein Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar ist – beziehungsweise auch bestimmt nicht davor verdirbt – setzt voraus, dass es richtig gelagert wird. Unterschiedliche Lebensmittel mögen dabei sehr unterschiedliche Bedingungen. Brot etwa sollte nicht in Plastik aufbewahrt werden, da das Brot darin zu schwitzen beginnt und sich schneller Schimmel bildet. Besser geeignet ist eine Holzdose, ein Ton- oder sogenannter Römertopf oder ganz einfach ein Leinensackerl.
Ein Lebensmittel, dessen Lagerung recht speziell und dementsprechend fehleranfällig ist, ist Käse. Grundsätzlich sollten verschiedene Käsetypen bei gleichmäßig kühler Temperatur getrennt voneinander aufbewahrt werden. Im Kühlschrank sind die richtigen Orte dafür das Hauptfach im oberen Bereich sowie der obere Bereich der Kühlschranktüre. Idealerweise lässt man den Käse dabei in seiner Originalverpackung. Eher ungeeignet für die Aufbewahrung von offenem Käse sind luftdichte Plastikboxen: Durch die stete Weiterreifung des Käses und dem damit einhergehenden Feuchtigkeitsverlust kann sich in innen Kondenswasser bilden, was die Schimmelbildung begünstigt.
Brot und Käse zeigen: Eine falsche Lagerung passiert schneller, als man denkt, und es zahlt sich aus, sich über die richtigen Lagerbedingungen einzelner Lebensmittel zu informieren – denn so kann man deren Lebensdauer deutlich verlängern.
Dass ein Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar ist – beziehungsweise auch bestimmt nicht davor verdirbt – setzt voraus, dass es richtig gelagert wird. Unterschiedliche Lebensmittel mögen dabei sehr unterschiedliche Bedingungen. Brot etwa sollte nicht in Plastik aufbewahrt werden, da das Brot darin zu schwitzen beginnt und sich schneller Schimmel bildet. Besser geeignet ist eine Holzdose, ein Ton- oder sogenannter Römertopf oder ganz einfach ein Leinensackerl.
Ein Lebensmittel, dessen Lagerung recht speziell und dementsprechend fehleranfällig ist, ist Käse. Grundsätzlich sollten verschiedene Käsetypen bei gleichmäßig kühler Temperatur getrennt voneinander aufbewahrt werden. Im Kühlschrank sind die richtigen Orte dafür das Hauptfach im oberen Bereich sowie der obere Bereich der Kühlschranktüre. Idealerweise lässt man den Käse dabei in seiner Originalverpackung. Eher ungeeignet für die Aufbewahrung von offenem Käse sind luftdichte Plastikboxen: Durch die stete Weiterreifung des Käses und dem damit einhergehenden Feuchtigkeitsverlust kann sich in innen Kondenswasser bilden, was die Schimmelbildung begünstigt.
Brot und Käse zeigen: Eine falsche Lagerung passiert schneller, als man denkt, und es zahlt sich aus, sich über die richtigen Lagerbedingungen einzelner Lebensmittel zu informieren – denn so kann man deren Lebensdauer deutlich verlängern.
Viele Lebensmittel landen im Müll, weil sie schlicht und einfach nicht gebraucht wurden. Die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung beginnt also bereits bei einem gut geplanten Einkauf, bei dem nur das im Einkaufswagen landet, was auch wirklich verbraucht wird. Dazu kann man sich vorher überlegen, was man in den kommenden Tagen essen wird, beziehungsweise ob man das überhaupt zuhause tun wird. Oft wird spontan ausgegangen, und dann geraten die Lebensmittel zuhause im Kühlschrank gerne in Vergessenheit. Wer sich also noch nicht sicher ist, wie ihre oder seine Woche aussehen wird, kann auch einfach weniger einkaufen und im Zweifel einen Gang mehr in den Supermarkt machen bzw. eingekaufte Lebensmittel einfrieren, damit sie nicht verderben.
Wenn die Badesaison vorbei ist, heißt es im Herbst noch mal "alles sauber machen" im Teich. Neben den klassischen Pflege-Maßnahmen legen Sie nun im Herbst mit Effektiven Mikroorganismen die Basis für eine glasklare Sicht und Badevergnügen im nächsten Sommer!
Egal, ob großer Garten oder kleine Stadtwohnung – in diesem Beitrag haben wir die passenden Tipps für Sie, wie Sie Küchenabfälle und Pflanzenreste zu wertvollem Dünger upcyceln! Dieser selbst gemachte, organische Dünger ist die ideale Möglichkeit, um das Bodenleben zu fördern und so den Humusgehalt zu steigern. Schließlich ist Humus die Basis für gesunde und starke Pflanzen.
Gestresste Pflanzen sind geschwächte Pflanzen und somit für Schädlinge im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen. Zum Glück bietet die Natur ein großes Repertoire gegen Trauermücken, Spinnmilben und Blattläuse. Wir haben Tipps gesammelt, wie Sie Ihre Pflanzen natürlich (und biologisch) vor kleinen Schädlingen schützen können.