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Botrytis cinerea gehört zu den häufigsten pflanzenschädigenden Pilzen. Die Pilzerkrankung kann vor allem auch in Gewächshäusern große Schäden anrichten. Wie man ohne den lästigen Pilz und völlig chemiefrei gesunde Kräuter, Gemüse- und Zierpflanzen produziert, zeigt der Gartenbaubetrieb Woisetschläger in Wien. Richtige Klimaführung in den Gewächshäusern kombiniert mit dem konsequenten Einsatz des Multikraft-Systems lässt qualitativ hochwertige Pflanzen gedeihen.
Botrytisfrei ohne Chemie
Der in fünfter Generation geführte Wiener Familienbetrieb "Gartenbau Woisetschläger" produziert ein Allround-Sortiment an Kräutern, Gemüse-, Beet- und Balkonpflanzen. Familie Woisetschläger und zwanzig Mitarbeiter werken in den Gewächs- und Folienhäusern, deren Produktionsfläche für die Topfkulturen rund 23.000 m² umfasst. Während des gesamten Produktionsprozesses kommt das Multikraft-System zur Anwendung. Gleich zu Beginn erfolgt die Reinigung der Gewächshäuser mit Multikraft-Produkten, die Jungpflanzen erhalten einen pflanzenstärkenden Cocktail, sämtliche Kulturen werden in Multikraft Produktionserde getopft und in Folge wöchentlich konsequent über verschiedene Bewässerungssysteme weiter mit den Multikraft-Komponenten behandelt.
Das Substrat passt
Qualitativ hochwertiges Substrat bildet für Elisabeth Woisetschläger eine wichtige Basis. Deshalb schwört sie auf die Multikraft Produktionserde, die gleichmäßig abtrocknet und eine sehr gute Wasseraufnahmefähigkeit hat. „Wenn das Substrat passt, ist das für die Produktion schon die halbe Miete. Hier sollte man nicht am falschen Platz sparen. Gutes Substrat ist als Basis ein Fixbestandteil der Produktion und erleichtert auch die weiteren Anwendungen.“
Minimierter Befallsdruck
Für die pflanzenstärkenden Maßnahmen werden die Multikraft-Produkte – wie z. B. MK Blatt, Terrafert Blatt und MK 5 – auf jede Kultur spezifisch abgestimmt. „Für Zierpflanzen stellen wir entsprechend andere Cocktails zusammen als für Gemüsepflanzen. Die Zusammensetzung der Multikraft-Komponenten ist auch abhängig von den Witterungs- und Lichtbedingungen und ist im Winter anders als im Sommer“, erklärt Elisabeth Woisetschläger und betont: „Das Wichtigste ist die konsequente Anwendung des Multikraft-Systems und dass im Gewächshaus die klimatischen Bedingungen passen. Diese Gesamtkonstellation mit gesunder Mikrobiologie stärkt die Pflanzen. Egal, ob es um Krankheits- oder Schädlingsdruck geht, es kommt gleich von Haus aus zu keinen größeren Problemen.“
Botrytisfrei ohne Chemie
Gerade in Gewächshäusern breitet sich Botrytis bei entsprechenden mikrobiellen Bedingungen stark aus. Im Gartenbaubetrieb Woisetschläger kann der lästige Pilz den Pflanzen nichts mehr anhaben. Ganz ohne Chemie schafft es die engagierte Gärtnerin auch bei schwieriger Witterung, ihre Pflanzen botrytisfrei zu produzieren: „Es ist wichtig, gute Klimabedingungen zu schaffen, in den Gewächshäusern bei Bedarf zu schattieren, regelmäßig zu lüften und zu entfeuchten. Zusammen mit dem Multikraft-System schaffen wir eine optimale Gesamtkonstellation.“
Die richtige Klimaführung koppelt Elisabeth Woisetschläger mit der konsequenten Anwendung des Multikraft-Systems und sorgt so dafür, dass Botrytis keine Chance hat. Schädlinge tauchen ebenso kaum auf. „Die konsequente Anwendung der Kompontenten ist das A und O. Sporadische Anwendungen machen keinen Sinn und vergeuden Geld. Das Beste am Multikraft-System ist, dass es im Betrieb jeder völlig bedenkenlos ohne jegliche Schutzkleidung ausbringen kann. Das ist mir ganz wichtig, weil es für uns vieles vereinfacht.“
Obendrein regt sich neues Leben im Gewächshaus. Bienen und Schmetterlinge schwirren wieder herum, denn das Multikraft-System sorgt für ein ganz natürliches Milieu, in dem sich Nützlinge wohlfühlen. „Ja, durch die gesunde Mikrobiologie kommen Nützlinge zurück ins Gewächshaus. Man merkt einfach, dass sie gerne da sind.“
Neue Vermarktungschancen
Hinzu kommt, dass die Kulturen besser haltbar sind und sich somit der Verkaufszeitraum verlängert. Bei den ausgewachsenen Pflanzen ist kein Schwund festzustellen. Alles zusätzliche Vorteile! Und mit freiem Auge sind die intensiveren Blütenfarben sichtbar. „Unsere Beet-, Balkon- und Gemüsepflanzen sind allesamt vitaler. Wenn sich die Pflanzen wohlfühlen und gestärkt sind, treten weniger bis keine Schädlinge und Krankheiten auf. Das Wurzelbild ist schneller sichtbar, die Wurzeln sind schöner und stärker ausgeprägt. Wir stellen auch eine Blütenverfrühung fest und können so im Verkauf viel Zeit gutmachen.“
Für Endkunden sind naturnah produzierte Pflanzen sehr ansprechend. „Unsere Kunden erhalten eine super Qualität. Der Weg zur naturnahen Produktion weg von konventionellen Verfahren wird von den Leuten gewollt, und sie sind dafür auch bereit, einen fairen Preis zu bezahlen“, berichtet Elisabeth Woisetschläger, die Gemüsepflanzen für den Verkauf mit speziellen Etiketten versieht. „Auf unseren Etiketten steht nachweislich, mit welchen natürlichen Komponenten von Multikraft die Pflanzen behandelt wurden. Vielleicht bringen wir unsere Kunden damit auf neue Ideen und sie verfolgen diesen naturnahen Weg in ihren Privatgärten weiter.“
Der in fünfter Generation geführte Wiener Familienbetrieb "Gartenbau Woisetschläger" produziert ein Allround-Sortiment an Kräutern, Gemüse-, Beet- und Balkonpflanzen. Familie Woisetschläger und zwanzig Mitarbeiter werken in den Gewächs- und Folienhäusern, deren Produktionsfläche für die Topfkulturen rund 23.000 m² umfasst. Während des gesamten Produktionsprozesses kommt das Multikraft-System zur Anwendung. Gleich zu Beginn erfolgt die Reinigung der Gewächshäuser mit Multikraft-Produkten, die Jungpflanzen erhalten einen pflanzenstärkenden Cocktail, sämtliche Kulturen werden in Multikraft Produktionserde getopft und in Folge wöchentlich konsequent über verschiedene Bewässerungssysteme weiter mit den Multikraft-Komponenten behandelt.
Das Substrat passt
Qualitativ hochwertiges Substrat bildet für Elisabeth Woisetschläger eine wichtige Basis. Deshalb schwört sie auf die Multikraft Produktionserde, die gleichmäßig abtrocknet und eine sehr gute Wasseraufnahmefähigkeit hat. „Wenn das Substrat passt, ist das für die Produktion schon die halbe Miete. Hier sollte man nicht am falschen Platz sparen. Gutes Substrat ist als Basis ein Fixbestandteil der Produktion und erleichtert auch die weiteren Anwendungen.“
Minimierter Befallsdruck
Für die pflanzenstärkenden Maßnahmen werden die Multikraft-Produkte – wie z. B. MK Blatt, Terrafert Blatt und MK 5 – auf jede Kultur spezifisch abgestimmt. „Für Zierpflanzen stellen wir entsprechend andere Cocktails zusammen als für Gemüsepflanzen. Die Zusammensetzung der Multikraft-Komponenten ist auch abhängig von den Witterungs- und Lichtbedingungen und ist im Winter anders als im Sommer“, erklärt Elisabeth Woisetschläger und betont: „Das Wichtigste ist die konsequente Anwendung des Multikraft-Systems und dass im Gewächshaus die klimatischen Bedingungen passen. Diese Gesamtkonstellation mit gesunder Mikrobiologie stärkt die Pflanzen. Egal, ob es um Krankheits- oder Schädlingsdruck geht, es kommt gleich von Haus aus zu keinen größeren Problemen.“
Botrytisfrei ohne Chemie
Gerade in Gewächshäusern breitet sich Botrytis bei entsprechenden mikrobiellen Bedingungen stark aus. Im Gartenbaubetrieb Woisetschläger kann der lästige Pilz den Pflanzen nichts mehr anhaben. Ganz ohne Chemie schafft es die engagierte Gärtnerin auch bei schwieriger Witterung, ihre Pflanzen botrytisfrei zu produzieren: „Es ist wichtig, gute Klimabedingungen zu schaffen, in den Gewächshäusern bei Bedarf zu schattieren, regelmäßig zu lüften und zu entfeuchten. Zusammen mit dem Multikraft-System schaffen wir eine optimale Gesamtkonstellation.“
Die richtige Klimaführung koppelt Elisabeth Woisetschläger mit der konsequenten Anwendung des Multikraft-Systems und sorgt so dafür, dass Botrytis keine Chance hat. Schädlinge tauchen ebenso kaum auf. „Die konsequente Anwendung der Kompontenten ist das A und O. Sporadische Anwendungen machen keinen Sinn und vergeuden Geld. Das Beste am Multikraft-System ist, dass es im Betrieb jeder völlig bedenkenlos ohne jegliche Schutzkleidung ausbringen kann. Das ist mir ganz wichtig, weil es für uns vieles vereinfacht.“
Obendrein regt sich neues Leben im Gewächshaus. Bienen und Schmetterlinge schwirren wieder herum, denn das Multikraft-System sorgt für ein ganz natürliches Milieu, in dem sich Nützlinge wohlfühlen. „Ja, durch die gesunde Mikrobiologie kommen Nützlinge zurück ins Gewächshaus. Man merkt einfach, dass sie gerne da sind.“
Neue Vermarktungschancen
Hinzu kommt, dass die Kulturen besser haltbar sind und sich somit der Verkaufszeitraum verlängert. Bei den ausgewachsenen Pflanzen ist kein Schwund festzustellen. Alles zusätzliche Vorteile! Und mit freiem Auge sind die intensiveren Blütenfarben sichtbar. „Unsere Beet-, Balkon- und Gemüsepflanzen sind allesamt vitaler. Wenn sich die Pflanzen wohlfühlen und gestärkt sind, treten weniger bis keine Schädlinge und Krankheiten auf. Das Wurzelbild ist schneller sichtbar, die Wurzeln sind schöner und stärker ausgeprägt. Wir stellen auch eine Blütenverfrühung fest und können so im Verkauf viel Zeit gutmachen.“
Für Endkunden sind naturnah produzierte Pflanzen sehr ansprechend. „Unsere Kunden erhalten eine super Qualität. Der Weg zur naturnahen Produktion weg von konventionellen Verfahren wird von den Leuten gewollt, und sie sind dafür auch bereit, einen fairen Preis zu bezahlen“, berichtet Elisabeth Woisetschläger, die Gemüsepflanzen für den Verkauf mit speziellen Etiketten versieht. „Auf unseren Etiketten steht nachweislich, mit welchen natürlichen Komponenten von Multikraft die Pflanzen behandelt wurden. Vielleicht bringen wir unsere Kunden damit auf neue Ideen und sie verfolgen diesen naturnahen Weg in ihren Privatgärten weiter.“
Angefangen hat alles in den 1960er–Jahren, als Heinrich Bursch Kartoffeln pflanzte und ohne chemische Mittel gedeihen ließ. Das war damals keine einfache Zeit für den Familienbetrieb aus Bornheim-Waldorf in Deutschland. Bereits 1968 wurde der erste Hofladen gegründet. Über die Jahre wurden althergebrachtes Wissen und alternative Anbaumethoden weiterentwickelt. Heute werden Bio-Obst und Bio-Gemüse in bester Demeter-Qualität erzeugt. Seit rund vier Jahren ist das Multikraft-System ein ebenso fixer wie erfolgreicher Bestandteil im Gemüsebau.
Ziegenmilch. Manche mögen sie überhaupt nicht, manche lieben sie heiß. Jedenfalls gilt sie als sehr gesund und bekömmlich und ist zunehmend gefragt. Der Landwirt Alexander Aschl hat seinen Hof bereits 2008 auf die biologische Haltung von Ziegen spezialisiert. Mit Erfolg. In der Fütterung und Hygiene dient ihm dabei FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als wertvolle Unterstützung.
Die Direktvermarktung bäuerlicher Produkte und regionaler Lebensmittel wird vielen Menschen immer wichtiger. Vor allem in Krisenzeiten ist sie ein starkes Standbein. Das sehen auch Edith und Eric Wögerbauer so, die in Altenberg bei Linz den Ballerhof bewirtschaften.