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Familie Wels bewirtschaftet seit 2003 ihren Milchviehbetrieb biologisch und setzt auf Nachhaltigkeit. Mit rund 120 Milchkühen und weiblicher Nachzucht verzichten sie komplett auf Mineraldünger und erzielen mit FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) eine homogene Gülle. Die Milchviehwirtschaft hat in der Oststeiermark somit nicht nur Tradition, sondern auch Zukunft.
Auf rund 800 Metern Höhe, im südlichsten Teil des Jogllands, liegt der Hof von Margaret und Siegfried Wels. Auf den Dächern sind jede Menge Photovoltaik-Paneele angebracht, um die sonnige Lage auszunutzen. Aufgrund der Betriebsgröße wurde die moderne Technik und die damit verbundenen Automatisierungs-Möglichkeiten für den Betrieb immer interessanter. Somit setzten sie in den letzten Jahren auf moderne Roboterassistenz beim Melken, Füttern sowie beim Reinigen der Laufgänge. Auch dank des Einsatzes von FKE hat Familie Wels viele ältere Kühe, welche Leistungen von 50.000 bis 100.000 Litern in ihrem Leben erreicht haben.
Zum Betrieb gehören rund 80 ha Nutzfläche und 23 ha Wald. Den Hof gibt es schon sehr lange. Urkundlich erwähnt wurde „Wels“ das erste Mal Ende des 15. Jahrhunderts. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde mit einer möglichst breiten Tierhaltung gewirtschaftet.
Von Hühnern über Schweine und Kühe bis hin zu Enten. Als Siegfried Wels Vater den Betrieb Anfang der 1960er Jahre übernahm, wurde die Richtung der Milchwirtschaft eingeschlagen. Dabei war ihm der natürliche Dünger besonders wichtig, daher legte er ein großes Güllelager an. Ende der 1960er Jahre kamen schließlich auch die Schweine weg und der Betrieb konzentrierte sich von da an ausschließlich auf Rinder. „Bis auf ein paar Hühner, die noch herumlaufen durften“, erinnert sich Siegfried zurück. Für ihn war es klar, dass er den Hof seines Vaters übernehmen wird. 1998 übernahmen dann Siegfried und Margaret den Betrieb. Sie konzentrierten sich auf die Milchviehwirtschaft
und die Anzahl der Kühe stieg kontinuierlich.
Zum Betrieb gehören rund 80 ha Nutzfläche und 23 ha Wald. Den Hof gibt es schon sehr lange. Urkundlich erwähnt wurde „Wels“ das erste Mal Ende des 15. Jahrhunderts. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde mit einer möglichst breiten Tierhaltung gewirtschaftet.
Von Hühnern über Schweine und Kühe bis hin zu Enten. Als Siegfried Wels Vater den Betrieb Anfang der 1960er Jahre übernahm, wurde die Richtung der Milchwirtschaft eingeschlagen. Dabei war ihm der natürliche Dünger besonders wichtig, daher legte er ein großes Güllelager an. Ende der 1960er Jahre kamen schließlich auch die Schweine weg und der Betrieb konzentrierte sich von da an ausschließlich auf Rinder. „Bis auf ein paar Hühner, die noch herumlaufen durften“, erinnert sich Siegfried zurück. Für ihn war es klar, dass er den Hof seines Vaters übernehmen wird. 1998 übernahmen dann Siegfried und Margaret den Betrieb. Sie konzentrierten sich auf die Milchviehwirtschaft
und die Anzahl der Kühe stieg kontinuierlich.
Familie Wels machte sich immer schon Gedanken, wie sie ihren Tieren ein schönes Leben bieten kann. Bei jeder Kuh sollen Fresslust, Wohlbefinden und Widerstandskraft bestmöglich gegeben sein. Nachdem der Landwirt aufschnappte, dass Mikroorganismen dazu beitragen können, diese Eigenschaften zu forcieren, besuchte er im Jahr 2000 einen Kurs zu diesem Thema. Danach experimentierte er mit dem neu gewonnenen Wissen an seinem Hof. Seit 2013 setzt er FKE für seinen Mischwagen ein und beobachtet, dass die Gülle deutlich besser verrottet. Durch die Mikroorganismen wird die Nährstoffverfügbarkeit im organischen Dünger optimiert.
„In einem Jahr brauche ich zwischen 2.000 und 3.000 Liter FKE“, berichtet der Bauer.
Die Beobachtungen die Siegfried Wels macht sprechen ihre eigene Sprache: Das beginnt etwa damit, dass es auf seinem Hof wenig Fliegen gibt, was natürlich auch mit dem guten Stallklima zusammenhängt. Durch den langjährigen Einsatz von FKE über die Fütterung sind nicht nur die Tiere vitaler und robuster, sondern auch die Mikrobiologie im Boden des Grünlandes. Dank der perfekt homogenisierten Gülle wird die Futterverschmutzung beim Ausbringen der Gülle auf ein Minimum reduziert. Dies garantiert eine hohe Grundfutterqualität.
Die Beobachtungen die Siegfried Wels macht sprechen ihre eigene Sprache: Das beginnt etwa damit, dass es auf seinem Hof wenig Fliegen gibt, was natürlich auch mit dem guten Stallklima zusammenhängt. Durch den langjährigen Einsatz von FKE über die Fütterung sind nicht nur die Tiere vitaler und robuster, sondern auch die Mikrobiologie im Boden des Grünlandes. Dank der perfekt homogenisierten Gülle wird die Futterverschmutzung beim Ausbringen der Gülle auf ein Minimum reduziert. Dies garantiert eine hohe Grundfutterqualität.
„Außerdem sind immer wieder Landwirte, die auf konventionelle Weise düngen überrascht, wie viel Futter auf den natürlich gedüngten Wiesen unseres Betriebes wächst.“ Siegfried Wels ist sich der zahlreichen weiteren Einsatzmöglichkeiten des Multikraft Systems bewusst. Wenngleich ihm im Moment ein wenig die Zeit dafür fehlt, möchte er den Einsatz langfristig unbedingt weiter ausbauen, denn: „Mir ist es wichtig, die Lebensqualität der Tiere auf biologische Weise zu verbessern!“
Der Familienbetrieb Bursch in Bornheim-Waldorf, Deutschland, setzt bereits seit 2016 auf Biostimulanzien von Multikraft für den Anbau von Salaten, Gurken, Tomaten und anderen Kulturen. Nach acht Jahren kontinuierlicher Anwendung sind die Pflanzen nicht nur gesund und widerstandsfähig, sondern auch die Ernteerträge haben sich erhöht.