Frohes, schönes Schenken: Jetzt -10 % auf Bio-Geschenksets sparen!
Umrandet von Bergen und der Stadt Meran erstreckt sich der 12 ha große Garten von Schloss Trauttmansdorff, in dem einst Kaiserin Sisi wohnte. 2017 wurden in Italien biologische Spritzmittel verboten. Eine Herausforderung für Obergärtner Oliver Urlandt, denn bis dahin waren natürliche Stärkungsmittel für ihn kein Thema. Heute schätzt er die Wirkung von Effektiven Mikroorgansimen und umhegt mit viel Feingefühl die 80 unterschiedlichen Gartenlandschaften.
Die Vielfalt des Gartens von Schloss Trauttmannsdorff kann sich sehen lassen: Palmen, Olivenhaine, Kakteen, Aloen, Agaven am Südhang sowie zahlreiche Waldgärten. Ständig kommen neue Pflanzen hinzu. "Wir vergrößerten stetig unsere Sammlungen, etwa mit Palmenarten und Hortensien", sagt Obergärtner Urlandt, der sehr gerne mit Pflanzen experimentiert, die klimatisch eine Herausforderung sind. "Zum Beispiel haben wir in den letzten Jahren winterharte Zitruspflanzen wie Mandarinen ausgepflanzt." Aber er schätzt auch typische Südtiroler Pflanzen und liebt die Streuobstanlage mit alten Apfel- und Birnensorten.
Die Vielfalt des Gartens von Schloss Trauttmannsdorff kann sich sehen lassen: Palmen, Olivenhaine, Kakteen, Aloen, Agaven am Südhang sowie zahlreiche Waldgärten. Ständig kommen neue Pflanzen hinzu. "Wir vergrößerten stetig unsere Sammlungen, etwa mit Palmenarten und Hortensien", sagt Obergärtner Urlandt, der sehr gerne mit Pflanzen experimentiert, die klimatisch eine Herausforderung sind. "Zum Beispiel haben wir in den letzten Jahren winterharte Zitruspflanzen wie Mandarinen ausgepflanzt." Aber er schätzt auch typische Südtiroler Pflanzen und liebt die Streuobstanlage mit alten Apfel- und Birnensorten.
2017 wurden in Italien biologische Spritzmittel verboten. "Das war ein Riesenschock", erinnert sich Urlandt. "Wir mussten innerhalb kürzester Zeit auf natürliche Pflanzenstärkung umstellen. Mit diesem Thema hatten wir bis dahin keine Erfahrung. Das erste Jahr war enorm schwierig. Wir waren ratlos, wie wir die Pflanzen ohne biologische Spritzmittel behandeln sollten."
Urlandt sammelte alle Tipps, die er kriegen konnte und begann zu experimentieren. Das Ergebnis: Heute setzt er auf organischen Dünger, Terra Preta, Pflanzenextrakte, Komposttees und Mikroorganismen. Als Segen bezeichnet der Obergärtner die Bekanntschaft mit der Multikraft Verkaufs-Beratung. Seit 2018 kommen Effektive Mikroorganismen zum Einsatz. Mittlerweile verwendet Urlandt rund zehn verschiedene Multikraft-Produkte, darunter unter anderem MK-Blatt, Terrafert Blatt, Fermentierter Knoblauch- und Chiliextrakt (MK 5), Fermentierter Schachtelhalmextrakt, Molnasa Sprühmolkepulver und Biplantol.
"Durch die Beratung von Multikraft haben wir eine eigene Mischung zusammengestellt. Diese haben wir mittlerweile verfeinert und integrieren bei unserer sogenannten "Mischung Trauttmansdorff" zehn verschiedene Produkte, davon acht von Multikraft und zwei von weiteren Anbietern", erzählt der Meraner Gartenprofi. "Unsere Mischung passen wir von der Konzentration an die Temperatur an, um beispielsweise Verbrennungen zu vermeiden. Dann funktioniert sie optimal gegen Pilzkrankheiten und vorbeugend zur Bekämpfung von Schädlingen." Im Sommer werden monatlich 10.000 Liter der Mischung versprüht.
"Ich habe früher nie geglaubt, dass man mit Stärkungsmittel einen Weinberg oder andere Pflanzen in einer solchen Qualität hinbekommt", sagt Urlandt. Selbst im Spätherbst hängen bei vielen Pflanzen noch gesunde Blätter, die in den Jahren zuvor längst abgefallen wären. Dem Garten ist anzusehen, wie gesund die Pflanzen sind." Gewöhnen muss man sich allerdings daran, dass die Gärten öfters zu spritzen sind: „Wir sprühen teilweise zwei Mal pro Woche. Wenn es regnet, muss danach die Spritzung wiederholt werden, dann wirkt beispielsweise der Schachtelhalmextrakt gut gegen Mehltau", sagt Urlandt.
"Durch die Beratung von Multikraft haben wir eine eigene Mischung zusammengestellt. Diese haben wir mittlerweile verfeinert und integrieren bei unserer sogenannten "Mischung Trauttmansdorff" zehn verschiedene Produkte, davon acht von Multikraft und zwei von weiteren Anbietern", erzählt der Meraner Gartenprofi. "Unsere Mischung passen wir von der Konzentration an die Temperatur an, um beispielsweise Verbrennungen zu vermeiden. Dann funktioniert sie optimal gegen Pilzkrankheiten und vorbeugend zur Bekämpfung von Schädlingen." Im Sommer werden monatlich 10.000 Liter der Mischung versprüht.
"Ich habe früher nie geglaubt, dass man mit Stärkungsmittel einen Weinberg oder andere Pflanzen in einer solchen Qualität hinbekommt", sagt Urlandt. Selbst im Spätherbst hängen bei vielen Pflanzen noch gesunde Blätter, die in den Jahren zuvor längst abgefallen wären. Dem Garten ist anzusehen, wie gesund die Pflanzen sind." Gewöhnen muss man sich allerdings daran, dass die Gärten öfters zu spritzen sind: „Wir sprühen teilweise zwei Mal pro Woche. Wenn es regnet, muss danach die Spritzung wiederholt werden, dann wirkt beispielsweise der Schachtelhalmextrakt gut gegen Mehltau", sagt Urlandt.
Im Nachhinein ist er froh, dass er sich trotz des höheren Aufwands beim Sprühen und des teils intensiven Geruches von manchen Pflanzenstärkungsmitteln auf das "Abenteuer" Effektive Mikroorganismen eingelassen hat. Entscheidend sei die Wirkung und das gute Gewissen: "Bei nachhaltiger Pflanzenpflege ist nichts Schädliches enthalten."
Bei der Vielfalt an Pflanzen in Schloss Trauttmannsdorff ist es notwendig, unterschiedlichste Pflanzenstärkungsmittel einzusetzen. "Manche Rosenarten vertragen eher den Schachtelhalmextrakt, andere eher den Knoblauch-Chiliextrakt. Bei Wildrosen lassen wir zum Beispiel den Knoblauch-Chiliextrakt weg", schildert Urlandt seine Erfahrungen. Er beobachtet, dass mit der Gesetzesänderung immer mehr Firmen Produkte zur Pflanzenstärkung anbieten. Der Obergärtner testete bisher rund 100 verschiedene Pflanzenstärkungsmittel und verglich die Produkte direkt. So ließ er auch den Schachtelhalm Extrakt von Multikraft gegen Konkurrenzprodukte antreten. "Im direkten Duell zeigte sich, dass Multikraft unschlagbar ist und in einer eigenen Liga spielt."
Im Nachhinein ist er froh, dass er sich trotz des höheren Aufwands beim Sprühen und des teils intensiven Geruches von manchen Pflanzenstärkungsmitteln auf das "Abenteuer" Effektive Mikroorganismen eingelassen hat. Entscheidend sei die Wirkung und das gute Gewissen: "Bei nachhaltiger Pflanzenpflege ist nichts Schädliches enthalten."
Bei der Vielfalt an Pflanzen in Schloss Trauttmannsdorff ist es notwendig, unterschiedlichste Pflanzenstärkungsmittel einzusetzen. "Manche Rosenarten vertragen eher den Schachtelhalmextrakt, andere eher den Knoblauch-Chiliextrakt. Bei Wildrosen lassen wir zum Beispiel den Knoblauch-Chiliextrakt weg", schildert Urlandt seine Erfahrungen. Er beobachtet, dass mit der Gesetzesänderung immer mehr Firmen Produkte zur Pflanzenstärkung anbieten. Der Obergärtner testete bisher rund 100 verschiedene Pflanzenstärkungsmittel und verglich die Produkte direkt. So ließ er auch den Schachtelhalm Extrakt von Multikraft gegen Konkurrenzprodukte antreten. "Im direkten Duell zeigte sich, dass Multikraft unschlagbar ist und in einer eigenen Liga spielt."
Thomas Pschorn stieg von der Kräutertrocknung auf den Anbau von Bio-Gemüse um und verwendet seit einem Jahr beim Bio-Sellerie über die gesamte Saison MK-Gemüse, um seine Pflanzen natürlich zu stärken. Dank der Biostiumlanzien kommt er nun auch ganz ohne Kupferanwendung aus und hat vitale Selleriepflanzen.
Von außen betrachtet hat sich beim Traditionsunternehmen Gärtnerei Vogel im Schweizer Kanton Aargau in den letzten Jahren nicht viel verändert. Dabei ist hier eine Revolution in Gange: Konventionellen Pflanzenschutz braucht es nicht mehr, und selbst der Einsatz von Torf ist auf ein absolutes Minimum reduziert worden.
Multikraft ist eng mit den Menschen und der Landschaft der österreichischen Regionen verbunden. Diese Verbundenheit macht der Spezialist für Mikroorganismen mit verschiedenen Veranstaltungen erlebbar. Beim jährlichen Feldtag in Spillern zeigt Multikraft, wie einfach regenerative Landwirtschaft funktioniert.