Für gesunde Tiere braucht es, neben der Hygiene im Stall, vor allem bei der täglichen Fütterung große Sorgfalt. Wie FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) dabei unterstützend eingesetzt wird, berichtet Familie Wögerbauer aus Altenberg bei Linz.
Vitale Tiere im Winter - Wie FKE dabei unterstützen kann
Die hofeigene Milchverarbeitung und Direktvermarktung hat sich als Standbein für den Milchviehbetrieb von Edith und Eric Wögerbauer bereits sehr gut entwickelt. Ein Milchautomat sowie Kühlschränke sind gefüllt mit Butter, Topfen, Käse und vielerlei Sorten Joghurt. Rund um die Uhr werden Produkte vom Ballerhof dort verkauft.
„Wir merken, dass gerade jetzt regionale Lebensmittel sehr geschätzt werden“ so Eric Wögerbauer, der seit rund einem Jahr FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als Futtermittelzusatz einsetzt.
Bessere Gülle, weniger Stress
„Pro Tier mischen wir 150 Gramm FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) im Futtermischwagen dazu. Die Tiere bekommen diese Mischung täglich in der Früh beim Einfüttern. Wir merken, dass sich die Gülle verändert. Zuvor haben wir die Gülle drei bis vier Mal im Jahr gespült.
Jetzt ist dieser Vorgang nur noch ein Mal im Herbst nötig. Wir mischen die Gülle prinzipiell 1:1 mit Wasser. Seit der Anwendung von FKE fällt uns auf, dass die Gülle flüssiger und der Gestank reduziert ist“, berichtet Eric Wögerbauer. „Man merkt den Unterschied auch beim Ausbringen. Die Futteruntersuchung 2019 brachte sehr gute Ergebnisse. Obwohl der Sommer extrem heiß und trocken war, hatten die Pflanzen weniger Stress.“ Durch FKE werden Fäulnis und pathogene Keime unterdrückt. Den Pflanzen sind Nährstoffe somit besser verfügbar und dies führt zu besseren Erträgen.
Gute Entwicklung
Die durchschnittliche Zellzahl der Milch hat mit 85.000 einen sehr guten Wert. Die Zellzahl als Maßstab für die Eutergesundheit liegt bei gesunden Kühen unter 100.000 Zellen pro Milliliter Milch.
Die hofeigene Milchverarbeitung und Direktvermarktung hat sich als Standbein für den Milchviehbetrieb von Edith und Eric Wögerbauer bereits sehr gut entwickelt. Ein Milchautomat sowie Kühlschränke sind gefüllt mit Butter, Topfen, Käse und vielerlei Sorten Joghurt. Rund um die Uhr werden Produkte vom Ballerhof dort verkauft.
„Wir merken, dass gerade jetzt regionale Lebensmittel sehr geschätzt werden“ so Eric Wögerbauer, der seit rund einem Jahr FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als Futtermittelzusatz einsetzt.
Bessere Gülle, weniger Stress
„Pro Tier mischen wir 150 Gramm FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) im Futtermischwagen dazu. Die Tiere bekommen diese Mischung täglich in der Früh beim Einfüttern. Wir merken, dass sich die Gülle verändert. Zuvor haben wir die Gülle drei bis vier Mal im Jahr gespült.
Jetzt ist dieser Vorgang nur noch ein Mal im Herbst nötig. Wir mischen die Gülle prinzipiell 1:1 mit Wasser. Seit der Anwendung von FKE fällt uns auf, dass die Gülle flüssiger und der Gestank reduziert ist“, berichtet Eric Wögerbauer. „Man merkt den Unterschied auch beim Ausbringen. Die Futteruntersuchung 2019 brachte sehr gute Ergebnisse. Obwohl der Sommer extrem heiß und trocken war, hatten die Pflanzen weniger Stress.“ Durch FKE werden Fäulnis und pathogene Keime unterdrückt. Den Pflanzen sind Nährstoffe somit besser verfügbar und dies führt zu besseren Erträgen.
Gute Entwicklung
Die durchschnittliche Zellzahl der Milch hat mit 85.000 einen sehr guten Wert. Die Zellzahl als Maßstab für die Eutergesundheit liegt bei gesunden Kühen unter 100.000 Zellen pro Milliliter Milch.
Ziegenmilch. Manche mögen sie überhaupt nicht, manche lieben sie heiß. Jedenfalls gilt sie als sehr gesund und bekömmlich und ist zunehmend gefragt. Der Landwirt Alexander Aschl hat seinen Hof bereits 2008 auf die biologische Haltung von Ziegen spezialisiert. Mit Erfolg. In der Fütterung und Hygiene dient ihm dabei FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als wertvolle Unterstützung.
Firmen und Privathaushalte, viele davon Stammkunden, bestellen online und bekommen ihre Gemüsekiste zugestellt. „Das läuft bei uns richtig gut“, freut sich Ulrich Koch-Hagenbusch über die Direktvermarktung des Gemüses. Im Gemüsebau kombiniert der Gartenbaubetrieb aus Inningen bei Augsburg Nützlinge, Klimasteuerung und seit 2019 das Multikraft-System.
Die mehrjährige Umstellungsphase ist vorbei. 2019 fährt Markus Kaiser, Landwirt aus der Marktgemeinde Sierndorf in Niederösterreich, seine erste biologisch zertifizierte Ernte ein. Das Multikraft-System unterstützt den frisch gebackenen Biobauern dabei, Böden und Pflanzen zu stärken. Die Qualität von Kartoffeln und Zwiebeln passt bestens.