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Im Gespräch mit DDr. Gerhard Beck und Dr. Günther Beck

DDr. Gerhard Beck hat sich als Arzt neben der klassischen Schulmedizin der ganzheitlichen Diagnostik und Prävention gewidmet. Er war Betreuer der österreichischen Langlauf-Nationalmannschaft und Begleiter der Olympischen Winterspiele 1992. Im Jahr 1991 hat er zusammen mit seiner Frau Regina das Therapiezentrum „Reha Sport Aspach“, heute unter dem Namen „Revital Aspach“ bekannt, gegründet und ab 2001 eine Wahlarztpraxis in Aspach betrieben.

Anfänger
7 Minute(n) Lesezeit
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Ausbalancierte Basis für Gesundheit

Wie sehen Sie Ernährung als Basis für Gesundheit?

Eine ausgewogene Mischkost aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß ist die gesündeste Grundernährung. Diäten sind für bestimmte Zeit vielleicht hilfreich, können aber nicht von Dauer sein. In bestimmten Lebenssituationen, wie zum Beispiel  beim Sport oder in der Schwangerschaft, muss man jonglieren und die Grundnahrungsmittel anders zusammensetzen. 

Differenzieren würde ich zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln. Nahrungsmittel sind durch technische Bearbeitungsformen chemisch verändert. Ein naturnahes Lebensmittel stellt ein vitales Produkt für unseren Körper dar. 

Zusammen mit Ihrer Frau Regina pflegen Sie einen Garten und haben auch einen Kurs über Selbstversorgung besucht. Warum ist Ihnen die Selbstversorgung mit Kräutern, Obst und Gemüse aus dem eigenen Anbau ein großes Anliegen?

Der Massenanbau im Nahrungsmittelbereich ist ohne Chemie oft nicht mehr machbar. Das widerspricht mir im Innersten und ich habe für mich und meine Familie gerne unverdorbene Lebensmittel. Mein Großvater war Landwirt und Arzt, mein Vater ein begeisterter Imker. Vielleicht kommen daher auch dieses Sensorium und der grüne Daumen.

Seit mehr als zwanzig Jahren arbeiten Sie mit dem Multikraft-System und haben als EM-Praktiker schon viele Vorträge gehalten. Wie lautet die Quintessenz Ihrer Erfahrungen?

Das Zusammenspiel der Mikroorganismen ist für fruchtbare Böden wichtig. Im Laufe der Jahre haben wir es geschafft, auf unserem Lehmgrund den Anteil an Humus zu erhöhen.

Effektive Mikroorganismen kann ich regelmäßig sinnvoll und wohldosiert mit gutem Gewissen einsetzen und erziele damit wunderbare Erfolge. Die Ertragsstärke bei Obst, Beeren und Gemüse ist auffällig. Ein ganz entscheidendes Erlebnis war der erste Kartoffelacker. Wir haben sehr viele große, wohlschmeckende Kartoffeln geerntet. Auf Basis von Fruchtfolge, Mischkultur sowie des gesunden Bodens durch die regelmäßigen Anwendungen des Multikraft-Systems wiederholen sich die guten Erträge.

Welche Rolle spielen für Sie die Produkte von Multikraft in Zusammenhang mit einem gesunden Lebensstil?

Es geht um die Balance der Mikroorganismen auf der lebensbejahenden Seite. Alle Flächen der Erde sind mit Mikroorganismen besiedelt. Mit Effektiven Mikroorganismen kann man einen großen Beitrag leisten, indem man sie für lebensbejahende Strukturen einsetzt. Wir verwenden die eMC Reiniger und brauchen im ganzen Haushalt keine Chemie. Wir schwören auf die Biokosmetik bioemsan. Alles, was wir auf die Haut bringen, dringt in den Körper ein und muss verstoffwechselt werden. Viele Menschen werden chronisch krank, weil auf verschiedenen Wegen sehr viel Chemie in den Körper gebracht wird. Je weniger davon, desto besser.

Wie sehen Sie Ernährung als Basis für Gesundheit?

Eine ausgewogene Mischkost aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß ist die gesündeste Grundernährung. Diäten sind für bestimmte Zeit vielleicht hilfreich, können aber nicht von Dauer sein. In bestimmten Lebenssituationen, wie zum Beispiel  beim Sport oder in der Schwangerschaft, muss man jonglieren und die Grundnahrungsmittel anders zusammensetzen. 

Differenzieren würde ich zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln. Nahrungsmittel sind durch technische Bearbeitungsformen chemisch verändert. Ein naturnahes Lebensmittel stellt ein vitales Produkt für unseren Körper dar. 

Zusammen mit Ihrer Frau Regina pflegen Sie einen Garten und haben auch einen Kurs über Selbstversorgung besucht. Warum ist Ihnen die Selbstversorgung mit Kräutern, Obst und Gemüse aus dem eigenen Anbau ein großes Anliegen?

Der Massenanbau im Nahrungsmittelbereich ist ohne Chemie oft nicht mehr machbar. Das widerspricht mir im Innersten und ich habe für mich und meine Familie gerne unverdorbene Lebensmittel. Mein Großvater war Landwirt und Arzt, mein Vater ein begeisterter Imker. Vielleicht kommen daher auch dieses Sensorium und der grüne Daumen.

Seit mehr als zwanzig Jahren arbeiten Sie mit dem Multikraft-System und haben als EM-Praktiker schon viele Vorträge gehalten. Wie lautet die Quintessenz Ihrer Erfahrungen?

Das Zusammenspiel der Mikroorganismen ist für fruchtbare Böden wichtig. Im Laufe der Jahre haben wir es geschafft, auf unserem Lehmgrund den Anteil an Humus zu erhöhen.

Effektive Mikroorganismen kann ich regelmäßig sinnvoll und wohldosiert mit gutem Gewissen einsetzen und erziele damit wunderbare Erfolge. Die Ertragsstärke bei Obst, Beeren und Gemüse ist auffällig. Ein ganz entscheidendes Erlebnis war der erste Kartoffelacker. Wir haben sehr viele große, wohlschmeckende Kartoffeln geerntet. Auf Basis von Fruchtfolge, Mischkultur sowie des gesunden Bodens durch die regelmäßigen Anwendungen des Multikraft-Systems wiederholen sich die guten Erträge.

Welche Rolle spielen für Sie die Produkte von Multikraft in Zusammenhang mit einem gesunden Lebensstil?

Es geht um die Balance der Mikroorganismen auf der lebensbejahenden Seite. Alle Flächen der Erde sind mit Mikroorganismen besiedelt. Mit Effektiven Mikroorganismen kann man einen großen Beitrag leisten, indem man sie für lebensbejahende Strukturen einsetzt. Wir verwenden die eMC Reiniger und brauchen im ganzen Haushalt keine Chemie. Wir schwören auf die Biokosmetik bioemsan. Alles, was wir auf die Haut bringen, dringt in den Körper ein und muss verstoffwechselt werden. Viele Menschen werden chronisch krank, weil auf verschiedenen Wegen sehr viel Chemie in den Körper gebracht wird. Je weniger davon, desto besser.

Vor seinem Medizinstudium in Innsbruck war Dr. Günther Beck Spitzensportler. Zu seinen größten Erfolgen im Biathlon zählen der Weltcupsieg 1999 in der Staffel und der EM-Sieg 2001 im Einzel. Von 2013 bis 2021 betreute er im Gesundheitszentrum „Revital Aspach“ sowie im angeschlossenen „Medical Health & Spa Hotel Villa Vitalis“ die Gäste und hatte von 2016 bis 2021 auch die Geschäftsführung inne. Seit Ostern 2021 verbindet er Schul- und Ganzheitsmedizin, Prävention und Sportmedizin in seiner eigenen Praxis in Aspach.

 

Dr Beck und Dr Beck

Was heißt für Sie, ein Leben in guter Balance zu führen?

Neben der Ernährung spielt ausreichend sinnvolle Bewegung eine große Rolle. Regelmäßige maßvolle Bewegung, die Spaß macht, am besten in der Natur, ist sinnvoll. Immer mehr und immer schneller bringt uns und unser Umfeld aus der Balance. Die Summe der Reize hat enorm zugenommen. Sehr viel Ablenkung durch Informationsflut bewirkt psychischen Stress. Wir müssen uns wieder darauf besinnen, wohin die Reise auf dieser Erde gehen soll. Es ist leicht, kleine Dinge bei unseren Lebensgewohnheiten zu ändern, die Konsequenz dabei ist aber entscheidend. Einmal pro Woche spazieren zu gehen, ist ein guter Anfang. Innere Zufriedenheit zu suchen, das ist das eigentlich Wichtige.

Welche Rolle spielt die Ernährung für unsere gesundheitliche Balance?

Jeder Mensch kann entscheiden, ob er dem Körper jeden Tag etwas Gutes tut oder zum Beispiel mit hochindustrialisierten Nahrungsmitteln noch zusätzlich für Stress sorgt. Wir sehen, dass sehr viele Menschen Intoleranzen zum Beispiel bei hochindustrialisierten Milch- und Fleischprodukten entwickeln. Künstliche Zusatzstoffe wie Geschmacks- und Konservierungsmittel sind ein weiterer Stressfaktor. Mikroben, die auf und in uns leben, werden dadurch in Dysbalance gebracht. Dysbiose, das Ungleichgewicht der Darmflora, ist eine Ursache für Infektanfälligkeiten, für chronische Entzündungen und Allergien. Mit der richtigen Ernährung kann man den Körper auf einfachste Art und Weise gut unterstützen.

Der Darm gilt als die Basis für Wohlbefinden und Gesundheit. Wie lässt sich das Mikrobiom Darm unterstützen?

Hochwertige Lebensmittel sind hier ebenfalls zentral. Wir essen nicht nur zum Zweck der Kaloriendeckung, sondern wir brauchen die Bausteine aus der Natur auch für einen funktionierenden Stoffwechsel und für unsere Mikroben, die wir mit guten Lebensmitteln in Balance halten. Gerät unser Mikrobiom ins Ungleichgewicht, kommt es zur Fehlbesiedelung mit krankmachenden Erregern.

Was braucht es, um sich im Alltag mental fit zu halten und die Konzentration zu fördern?

Ganz essenziell ist die richtige Balance zwischen Be- und Entlastung. Zentral ist also der Lebensstil. Muss ich wirklich immer auf Abruf sein und auch noch in der Nacht die Nachrichten am Handy lesen? In Summe überfordert das unser Nervensystem. Unser Nervensystem, die Neurotransmitter und Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin müssen das verarbeiten können. Viele Menschen bekommen Probleme. Die Batterien werden sprichwörtlich leer. Es ist meist ein schleichender Prozess, dass bei Vitalstoffen Defizite entstehen. Wir brauchen hochwertige Vitalstoffe wie die B-Vitamine, und auch hier kann man viel mit der Ernährung machen. Solange man noch nicht im Defizit ist, kann man grundsätzlich mit der Ernährung den Bedarf an Vitalstoffen decken, indem man ausreichend Obst und Gemüse isst. Wobei festzuhalten ist, dass Vitalstoffe in industriell erzeugtem Obst und Gemüse in geringerem Maße vorhanden sind. Sobald aber einmal ein Defizit da ist, braucht man ein Supplement durch sinnvolle Nahrungsergänzung.

Was bedeutet für Sie ein Leben in guter Balance?

Das Allerwichtigste ist, dass Menschen mit sich und dem, was sie beruflich und privat machen, im Reinen sind. Das Leben soll Freude machen und man soll sich bei dem, was man tut, in den Spiegel schauen können. Psyche und Emotionen tragen maßgeblich dazu bei, dass wir gesund bleiben. Viele sind in latenten Stress- oder Konfliktsituationen. Das bringt Menschen aus der Balance. Balance und Zufriedenheit sind die Basis für ein allgemein gutes Wohlbefinden.

Was heißt für Sie, ein Leben in guter Balance zu führen?

Neben der Ernährung spielt ausreichend sinnvolle Bewegung eine große Rolle. Regelmäßige maßvolle Bewegung, die Spaß macht, am besten in der Natur, ist sinnvoll. Immer mehr und immer schneller bringt uns und unser Umfeld aus der Balance. Die Summe der Reize hat enorm zugenommen. Sehr viel Ablenkung durch Informationsflut bewirkt psychischen Stress. Wir müssen uns wieder darauf besinnen, wohin die Reise auf dieser Erde gehen soll. Es ist leicht, kleine Dinge bei unseren Lebensgewohnheiten zu ändern, die Konsequenz dabei ist aber entscheidend. Einmal pro Woche spazieren zu gehen, ist ein guter Anfang. Innere Zufriedenheit zu suchen, das ist das eigentlich Wichtige.

Welche Rolle spielt die Ernährung für unsere gesundheitliche Balance?

Jeder Mensch kann entscheiden, ob er dem Körper jeden Tag etwas Gutes tut oder zum Beispiel mit hochindustrialisierten Nahrungsmitteln noch zusätzlich für Stress sorgt. Wir sehen, dass sehr viele Menschen Intoleranzen zum Beispiel bei hochindustrialisierten Milch- und Fleischprodukten entwickeln. Künstliche Zusatzstoffe wie Geschmacks- und Konservierungsmittel sind ein weiterer Stressfaktor. Mikroben, die auf und in uns leben, werden dadurch in Dysbalance gebracht. Dysbiose, das Ungleichgewicht der Darmflora, ist eine Ursache für Infektanfälligkeiten, für chronische Entzündungen und Allergien. Mit der richtigen Ernährung kann man den Körper auf einfachste Art und Weise gut unterstützen.

Der Darm gilt als die Basis für Wohlbefinden und Gesundheit. Wie lässt sich das Mikrobiom Darm unterstützen?

Hochwertige Lebensmittel sind hier ebenfalls zentral. Wir essen nicht nur zum Zweck der Kaloriendeckung, sondern wir brauchen die Bausteine aus der Natur auch für einen funktionierenden Stoffwechsel und für unsere Mikroben, die wir mit guten Lebensmitteln in Balance halten. Gerät unser Mikrobiom ins Ungleichgewicht, kommt es zur Fehlbesiedelung mit krankmachenden Erregern.

Was braucht es, um sich im Alltag mental fit zu halten und die Konzentration zu fördern?

Ganz essenziell ist die richtige Balance zwischen Be- und Entlastung. Zentral ist also der Lebensstil. Muss ich wirklich immer auf Abruf sein und auch noch in der Nacht die Nachrichten am Handy lesen? In Summe überfordert das unser Nervensystem. Unser Nervensystem, die Neurotransmitter und Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin müssen das verarbeiten können. Viele Menschen bekommen Probleme. Die Batterien werden sprichwörtlich leer. Es ist meist ein schleichender Prozess, dass bei Vitalstoffen Defizite entstehen. Wir brauchen hochwertige Vitalstoffe wie die B-Vitamine, und auch hier kann man viel mit der Ernährung machen. Solange man noch nicht im Defizit ist, kann man grundsätzlich mit der Ernährung den Bedarf an Vitalstoffen decken, indem man ausreichend Obst und Gemüse isst. Wobei festzuhalten ist, dass Vitalstoffe in industriell erzeugtem Obst und Gemüse in geringerem Maße vorhanden sind. Sobald aber einmal ein Defizit da ist, braucht man ein Supplement durch sinnvolle Nahrungsergänzung.

Was bedeutet für Sie ein Leben in guter Balance?

Das Allerwichtigste ist, dass Menschen mit sich und dem, was sie beruflich und privat machen, im Reinen sind. Das Leben soll Freude machen und man soll sich bei dem, was man tut, in den Spiegel schauen können. Psyche und Emotionen tragen maßgeblich dazu bei, dass wir gesund bleiben. Viele sind in latenten Stress- oder Konfliktsituationen. Das bringt Menschen aus der Balance. Balance und Zufriedenheit sind die Basis für ein allgemein gutes Wohlbefinden.

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