Mangold gehört zur Familie der Gänsefußgewächse, zu der auch Rote Rübe und Spinat zählen. Wegen seines intensiveren Geschmacks ist Mangold mittlerweile aus dem Schatten des Spinats hervorgetreten, auch weil man seine Stiele, ähnlich wie es beim Spargel der Fall ist, verwenden kann. Mangold enthält neben Vitamin B und C auch in hohen Mengen Vorstufen des Vitamins A (Carotinoide) und liefert außerdem Magnesium, Kalzium sowie Eisen.
Für den Belag:
Mehl in eine Rührschüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Hefe hineinbröseln und mit 225 ml lauwarmem Wasser übergießen. Öl und Salz hinzugeben. Mit den Knethaken des Rührgeräts etwa 5 Minuten gut durchkneten. Anschließend den Teig an einem warmen Ort für etwa 45 Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Ofen auf 200 Grad Celsius (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Den Teig mit den Händen nochmal kurz durchkneten, anschließend zu ovalen Fladen ausrollen. Ein Blech mit Backpapier belegen und den Teig darauflegen. Mit den Fingern oder einem Löffel kleine Vertiefungen in die Teigfladen drücken. Mit einem Pinsel Olivenöl auf den Fladen verteilen und mit Rosmarin oder anderen beliebigen Kräutern beziehungsweise Knoblauch bestreuen. Den Mangold auf den Fladen verteilen. Für etwa 20 Minuten goldbraun backen.
Mehl in eine Rührschüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Hefe hineinbröseln und mit 225 ml lauwarmem Wasser übergießen. Öl und Salz hinzugeben. Mit den Knethaken des Rührgeräts etwa 5 Minuten gut durchkneten. Anschließend den Teig an einem warmen Ort für etwa 45 Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Ofen auf 200 Grad Celsius (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Den Teig mit den Händen nochmal kurz durchkneten, anschließend zu ovalen Fladen ausrollen. Ein Blech mit Backpapier belegen und den Teig darauflegen. Mit den Fingern oder einem Löffel kleine Vertiefungen in die Teigfladen drücken. Mit einem Pinsel Olivenöl auf den Fladen verteilen und mit Rosmarin oder anderen beliebigen Kräutern beziehungsweise Knoblauch bestreuen. Den Mangold auf den Fladen verteilen. Für etwa 20 Minuten goldbraun backen.
Der typische Geschmack von Fenchel stammt von seinem hohen Gehalt an ätherischen Ölen wie Menthol, Fenchon und Anethol. Diese unterstützen den Magen und die Verdauung und können Muskelkrämpfe lösen. Fenchel enthält übrigens beinahe doppelt so viel Vitamin C wie Orangen und durch 100 Gramm der Knolle kann etwa ein Viertel des täglichen Eisenbedarfs gedeckt werden! Darüber hinaus enthält Fenchel viele andere wertvolle Vitamine wie Folsäure oder Beta-Carotin und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium oder Mangan. Grund genug, die tolle Knolle öfter auf den Speiseplan zu setzen!
Fertig gekaufte Aufstriche strotzen oftmals vor Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln, Verdickungsstoffen oder künstlichen Aromen. Unsere selbst gemachten Aufstriche sind eine gesunde und leckere Alternative, sie sind schnell zubereitet und kommen ganz ohne unerwünschte Inhaltsstoffe aus.