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Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht. Dabei schmeckt die "Beerenfrucht" nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Sie enthält nämlich bloß wenige Kalorien, dafür aber umso mehr wertvolle Nährstoffe. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa wiederum ein ebenso gesunder Energielieferant, dessen Eiweißgehalt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen liegt. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Gewürzkürbis
Quinoa gründlich mit Wasser abspülen. Gemüsebrühe und Kurkuma aufkochen. Quinoa für etwa 20 Minuten darin garen, anschließend mit einer Gabel auflockern und abkühlen lassen. Gemüse und Obst je nach Sorte fein schneiden. Küchenkräuter waschen und grob hacken. Balsamico und Olivenöl verrühren. Dressing mit Salz und Pfeffer würzen. Quinoa und die saisonalen Zutaten mit dem Dressing vermengen.
Für den Gewürzkürbis die Kürbiswürfel zusammen mit Apfelessig, Apfelsaft, Zitronensaft, Nelken, Sternanis, Zimt und Honig in einen Topf geben, aufkochen lassen und alles bei kleiner Hitze für etwa zehn Minuten bissfest garen. Quinoasalat auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Gewürzkürbis und eventuell Nüssen garniert servieren.
Guten Appetit!
Quinoa gründlich mit Wasser abspülen. Gemüsebrühe und Kurkuma aufkochen. Quinoa für etwa 20 Minuten darin garen, anschließend mit einer Gabel auflockern und abkühlen lassen. Gemüse und Obst je nach Sorte fein schneiden. Küchenkräuter waschen und grob hacken. Balsamico und Olivenöl verrühren. Dressing mit Salz und Pfeffer würzen. Quinoa und die saisonalen Zutaten mit dem Dressing vermengen.
Für den Gewürzkürbis die Kürbiswürfel zusammen mit Apfelessig, Apfelsaft, Zitronensaft, Nelken, Sternanis, Zimt und Honig in einen Topf geben, aufkochen lassen und alles bei kleiner Hitze für etwa zehn Minuten bissfest garen. Quinoasalat auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Gewürzkürbis und eventuell Nüssen garniert servieren.
Guten Appetit!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.
Gnoki oder Gnotschi, das ist hier die Frage. Sie sind unglaublich lecker, duften herrlich und können auf verschiedenste Arten serviert werden. Gnocchi stammen ursprünglich aus den norditalienischen Regionen Lombardei, Veneto und Piemont und es existieren unzählige lokale Varianten. Wir haben aus der "Primo Piatto" eine österreichische Variation mit Kürbiskernpesto kreiert. Und falls Sie sich unsicher sind, wie man richtig zu den italienischen Erdäpfelnockerl sagt, das Wort wird als "Njoki" ausgesprochen.
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.