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Gnoki oder Gnotschi, das ist hier die Frage. Sie sind unglaublich lecker, duften herrlich und können auf verschiedenste Arten serviert werden. Gnocchi stammen ursprünglich aus den norditalienischen Regionen Lombardei, Veneto und Piemont und es existieren unzählige lokale Varianten. Wir haben aus der "Primo Piatto" eine österreichische Variation mit Kürbiskernpesto kreiert. Und falls Sie sich unsicher sind, wie man richtig zu den italienischen Erdäpfelnockerl sagt, das Wort wird als "Njoki" ausgesprochen.
Für das Pesto:
Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser kochen. Noch heiß schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken, zehn Minuten überkühlen lassen.
Kartoffeln mit dem Mehl und dem Olivenöl so lange vorsichtig verkneten, bis ein Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Sollte der Teig zu trocken sein, fügt man mehr Olivenöl hinzu. Ist er zu klebrig, nimmt man etwas mehr Mehl. Den Teig mit ½ Teelöffel Salz und einer Prise Muskat würzen.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen, den Teig zu langen, daumendicken Rollen formen, von denen kleine Stücke geschnitten werden. Man kann die Gnocchi entweder vorsichtig zwischen den Handflächen rollen, sodass eine ovale Form entsteht oder man drückt sie vorsichtig über eine umgedrehte Gabel damit ein Rillenmuster entsteht.
Die Gnocchi in Salzwasser garen (etwa 2 Minuten), bis sie an der Oberfläche schwimmen.
Für das Pesto die Kürbiskerne in einer Pfanne rösten. Basilikumblätter von den Stängeln zupfen und alle Zutaten mit dem Stabmixer zu einer homogenen Paste mixen. Zum Schluss wird das Pesto mit Salz abgeschmeckt.
Unser Tipp: Gnocchi einfrieren: Die möglichst frischen und abgekühlten Gnocchi mit etwas Hartweizengrieß bestreuen und auf einem Tablett oder Backblech verteilen. Das Blech oder Tablett für etwa ein halbe Stunde ins Tiefkühlfach oder in die Gefriertruhe stellen. Anschließend die Kartoffelklößchen portionsweise in luftdicht verschließbare, gefriergeeignete Behälter füllen und einfrieren.
Guten Appetit!
Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser kochen. Noch heiß schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken, zehn Minuten überkühlen lassen.
Kartoffeln mit dem Mehl und dem Olivenöl so lange vorsichtig verkneten, bis ein Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Sollte der Teig zu trocken sein, fügt man mehr Olivenöl hinzu. Ist er zu klebrig, nimmt man etwas mehr Mehl. Den Teig mit ½ Teelöffel Salz und einer Prise Muskat würzen.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen, den Teig zu langen, daumendicken Rollen formen, von denen kleine Stücke geschnitten werden. Man kann die Gnocchi entweder vorsichtig zwischen den Handflächen rollen, sodass eine ovale Form entsteht oder man drückt sie vorsichtig über eine umgedrehte Gabel damit ein Rillenmuster entsteht.
Die Gnocchi in Salzwasser garen (etwa 2 Minuten), bis sie an der Oberfläche schwimmen.
Für das Pesto die Kürbiskerne in einer Pfanne rösten. Basilikumblätter von den Stängeln zupfen und alle Zutaten mit dem Stabmixer zu einer homogenen Paste mixen. Zum Schluss wird das Pesto mit Salz abgeschmeckt.
Unser Tipp: Gnocchi einfrieren: Die möglichst frischen und abgekühlten Gnocchi mit etwas Hartweizengrieß bestreuen und auf einem Tablett oder Backblech verteilen. Das Blech oder Tablett für etwa ein halbe Stunde ins Tiefkühlfach oder in die Gefriertruhe stellen. Anschließend die Kartoffelklößchen portionsweise in luftdicht verschließbare, gefriergeeignete Behälter füllen und einfrieren.
Guten Appetit!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.
Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht. Dabei schmeckt die "Beerenfrucht" nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Sie enthält nämlich bloß wenige Kalorien, dafür aber umso mehr wertvolle Nährstoffe. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa wiederum ein ebenso gesunder Energielieferant, dessen Eiweißgehalt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen liegt. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.