Was kann noch alles weiterentwickelt werden? Die Technik, inklusive Künstlicher Intelligenz, hat unser Dasein bereits unterminiert. Dass es auch anders gehen kann, zeigen naturfreundliche Modelle, die das Alte weder glorifizieren noch die neue Technik verdammen, sondern die ewig geltenden Naturgesetze berücksichtigen.
Ein Grundgesetz der gesamten Natur ist die ständige Bewegung zwischen zwei Polen (Polarität). Sie pendelt nahe an den Nullpunkt heran, um dann wieder in die Gegenrichtung fast bis ans Optimum auszuschlagen. Dieses Prinzip sagt klar, dass bisherige Formen sich verändern müssen, damit sie sich überhaupt weiterentwickeln können. Schon vor 300 Jahren erkannte J. W. v. Goethe: „Die Natur schafft ewig neue Gestalten. Was da ist, war noch nie, was da war, kommt nicht wieder. Alles ist neu und doch immer das Alte. Dieser Vorgang ist Voraussetzung für neue Formen“.
Ein Grundgesetz der gesamten Natur ist die ständige Bewegung zwischen zwei Polen (Polarität). Sie pendelt nahe an den Nullpunkt heran, um dann wieder in die Gegenrichtung fast bis ans Optimum auszuschlagen. Dieses Prinzip sagt klar, dass bisherige Formen sich verändern müssen, damit sie sich überhaupt weiterentwickeln können. Schon vor 300 Jahren erkannte J. W. v. Goethe: „Die Natur schafft ewig neue Gestalten. Was da ist, war noch nie, was da war, kommt nicht wieder. Alles ist neu und doch immer das Alte. Dieser Vorgang ist Voraussetzung für neue Formen“.
Viele von uns betrachten sich als Individuum, verteidigen ihre erworbene Einstellung und wollen sie um keinen Preis hergeben. Der Anspruch auf diese Scheinfreiheit ist zu kurz gedacht. Aber: Wer sein auf sich selbst eingestelltes Leben beibehalten will und trotzdem bereit ist, sich mit anderen für eine lebens- und damit naturfreundliche Form zu vernetzen und zu pflegen, hat schon den ersten, den schwierigsten Schritt bereits hinter sich.
Bäume sind an ihren Platz gebunden, sind Individuen, festgenagelt an ihrem Ort verharrend. Sie haben aber verschiedenste Strategien entwickelt, andere Genossen zu informieren, setzen Signale, wenn etwas auf sie zukommt. Das wurde vielfach beobachtet und wissenschaftlich bestätigt. Aber auch die kleinen Gewächse informieren und alarmieren ihre Nachbarn, wie die renommierte Prof. Dr. Gabriele Berg an der Universität Graz herausfand.
Selbst die kleinsten Lebewesen wie Bakterien, Algen und Pilze bilden Gemeinschaften und verbinden alles Leben, auch über größere Distanzen. Die Pflanzen wählen im belebten Boden aus einem umfangreichen Angebot ihre für sie nützlichen Mikroben
heraus und nutzen sie für ihren Wurzelbereich, ihre Früchte und Samen. Umgekehrt führen die Pflanzen dem Erdmikrobiom vielerlei Nährstoffe zu. Pilzfäden in einem Löffel Erde aneinandergereiht ergeben z. B. eine Strecke von mehreren hundert Kilometern! Die Liste der gegenseitigen Hilfe ist lang. Ihre Kommunikation (ihr »ABC«) geht über Duftstoffe und fordert, wenn nötig, weitere Mikroorganismen aus ihrem Umfeld an. Sie kommunizieren mit einer gewissen Intelligenz untereinander. Auch über der Erde reden alle Pflanzen über Duftstoffe miteinander.
Wer Augen und Ohren für ehrliche, naturfreundliche Ideen öffnet, begegnet Menschen und Gruppierungen, die neue Wege im Miteinander bereits fanden und sich mit Begeisterung austauschen. Es lohnt sich, in diese Veränderungen einzutauchen, um dabei – vielleicht – unvermittelt ins »Tun« zu rutschen. Der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen ist eine unschätzbare und rasch wirksame Hilfe, unsere Lebensgrundlage Erde wieder in die Nähe der Urform zu bringen. Wer die eingespielten Pfade verlässt, ohne Angst, auf den bisherigen Komfort verzichten zu müssen,
dem tun sich ungeahnte, erfüllende Welten auf. Wie wäre ein Job, der mit technischen, der Natur dienenden Entwicklungen weitergeht und sie kreativ in »neue Formen gießt«?
Wer Augen und Ohren für ehrliche, naturfreundliche Ideen öffnet, begegnet Menschen und Gruppierungen, die neue Wege im Miteinander bereits fanden und sich mit Begeisterung austauschen. Es lohnt sich, in diese Veränderungen einzutauchen, um dabei – vielleicht – unvermittelt ins »Tun« zu rutschen. Der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen ist eine unschätzbare und rasch wirksame Hilfe, unsere Lebensgrundlage Erde wieder in die Nähe der Urform zu bringen. Wer die eingespielten Pfade verlässt, ohne Angst, auf den bisherigen Komfort verzichten zu müssen,
dem tun sich ungeahnte, erfüllende Welten auf. Wie wäre ein Job, der mit technischen, der Natur dienenden Entwicklungen weitergeht und sie kreativ in »neue Formen gießt«?
Wie eine Entwicklung in Bewegung kommt, hat Susanne in ihrem Kursleben auf dem Biohof Birnbaum vielfach erlebt. Ständig traten neue Erkenntnisse an sie heran, und sie probierte sie aus, machte ohne Zaudern ihre Kursteilnehmer darauf aufmerksam. Entwicklungen, auf Naturgesetzliches geprüft, haben bei ihr immer Platz.
In letzter Zeit sind ihr die Heilkräuter, die sich im Garten einstellen, ein wichtiges Thema geworden, denn die Apotheke Gottes lässt uns immer das zuwachsen, was wir gerade nötig haben.
01 In einer kleinen Nische am Kompost entwickelte sich nahe beieinander ein hübsches Dreiergespann aus Beinwell, Borretsch und Kapuzinerkresse: Alle drei zusammen bildeten ein rundes Gesundheitsbündel für Alle und fast Alles.
02 Die Mischkultur der Inka Südamerikas ist im Trend. Auf kleinem Platz liefern Bohnen dem Boden Stickstoff und finden Stütze am Mais. Mais stillt den Hunger, Kürbis beschattet den Boden und hält die Feuchtigkeit. So profitiert der Mais bei sommertrockenem Wetter.
03 Ginseng muss nicht weit her importiert werden. Löwenzahn kann ebenso eingesetzt werden. Der Wurzelhals, kleingeschnitten in Salaten, fördert neben vielen anderen Heilanzeigen die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und mildert Alterungsprozesse.
01 In einer kleinen Nische am Kompost entwickelte sich nahe beieinander ein hübsches Dreiergespann aus Beinwell, Borretsch und Kapuzinerkresse: Alle drei zusammen bildeten ein rundes Gesundheitsbündel für Alle und fast Alles.
02 Die Mischkultur der Inka Südamerikas ist im Trend. Auf kleinem Platz liefern Bohnen dem Boden Stickstoff und finden Stütze am Mais. Mais stillt den Hunger, Kürbis beschattet den Boden und hält die Feuchtigkeit. So profitiert der Mais bei sommertrockenem Wetter.
03 Ginseng muss nicht weit her importiert werden. Löwenzahn kann ebenso eingesetzt werden. Der Wurzelhals, kleingeschnitten in Salaten, fördert neben vielen anderen Heilanzeigen die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und mildert Alterungsprozesse.
04 Ein uraltes Gemüse und von Gourmetrestaurants neu vorgestellt: die Dicke Bohne. Sie liebt es kühl, wird ab Februar gesät und ab Ende Mai geerntet. Sie schmeckt roh oder gekocht und wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
05 Süßkartoffeln lieben Sonne und Wärme, wollen aber mit Wasser versorgt werden. Im Beet etwas erhöht pflanzen, damit der Boden gut durchlüftet ist und Staunässe vermieden wird.
06 Das «Allerweltskraut» Schafgarbe mag es sommertrocken. Sie erlebt eine Renaissance, weil man sich wieder auf ihr großes Paket an Heilanzeigen besinnt.
04 Ein uraltes Gemüse und von Gourmetrestaurants neu vorgestellt: die Dicke Bohne. Sie liebt es kühl, wird ab Februar gesät und ab Ende Mai geerntet. Sie schmeckt roh oder gekocht und wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
05 Süßkartoffeln lieben Sonne und Wärme, wollen aber mit Wasser versorgt werden. Im Beet etwas erhöht pflanzen, damit der Boden gut durchlüftet ist und Staunässe vermieden wird.
06 Das «Allerweltskraut» Schafgarbe mag es sommertrocken. Sie erlebt eine Renaissance, weil man sich wieder auf ihr großes Paket an Heilanzeigen besinnt.
Dieser Artikel ist Teil unserer Multikosmos-Ausgabe „Entwicklung“.
Dieser Artikel ist Teil unserer Multikosmos-Ausgabe „Entwicklung“.
Mit Mond und Tierkreiszeichen im Einklang säen, pflanzen und ernten – so kann der Garten prächtig erblühen. Wir haben wertvolle Tipps rund um’s Gärtnern mit dem Mond gesammelt, um das Beste aus jeder Phase herauszuholen!
Der Frühling bringt frisches Grün, erste Blüten und viel Vorfreude auf die Gartensaison. Doch gerade wenn die Tage bereits warm sind, lauert eine tückische Gefahr: Spätfrost. Unerwartete Minustemperaturen in den Nächten können jungen Pflanzen massiv schaden oder sie sogar komplett erfrieren lassen. Damit der Garten sicher durch die frostigen Nächte kommt, ist Kälteschutz das A und O.