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Hitze geht meistens mit Trockenheit einher. Um Wasserverluste zu minimieren, können Pflanzen zwar ihre Blattöffnungen schließen, dann können sie allerdings kein CO₂ mehr aus der Luft holen, dass sie für die Photosynthese und ihre eigene Ernährung benötigen. Hitze und Trockenheit sind für Pflanzen also immer ein Spagat zwischen Verdursten und Verhungern. Erfahren Sie, woran Sie Hitzestress bei Pflanzen erkennen und wie sie diesen mildern können.
Gestresste Pflanzen sind geschwächte Pflanzen und somit für Schädlinge im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen. Zum Glück bietet die Natur ein großes Repertoire gegen Trauermücken, Spinnmilben und Blattläuse. Wir haben Tipps gesammelt, wie Sie Ihre Pflanzen natürlich (und biologisch) vor kleinen Schädlingen schützen können.
Anfang Juni fand am Stumpflhof in Pichl/Wels zum ersten Mal das Multikraft Naturfestival statt. Neben Live-Musik, Bio-Street-Food und sommerlichen Temperaturen lockten vier spannende Vorträge und Betriebsführungen viele Gäste an. Im wunderschönen Multikraft Garten am Stumpflhof waren unterschiedlichste Stationen zu entdecken, die für Groß und Klein Workshops, Informationen und Spaß bereithielten.
Feuchtwarmes Wetter ist der ideale Nährboden für Pilze und Pilzerkrankungen. Rostpilze und Co müssen aber nicht immer sofort mit Fungiziden bekämpft werden. Wir geben Tipps, wie man Pilzerkrankungen auf Bäumen, Rosen, Gemüsepflanzen und Co natürlich vorbeugen kann. Und auch, wenn der Pilz bereits da ist, kann man die Pflanzen immer noch mit biologischen Mitteln unterstützen.