Wir haben von 21.12.24 bis inkl. 01.01.25 Betriebsurlaub. Ihre Anfragen und Bestellungen werden ab 02.01.25 wieder bearbeitet.
Um die Schönheit und natürliche Klarheit eines Teiches aufrecht zu erhalten, ist die Natur oft die beste Verbündete! Ganz ohne chemische Mittel einzusetzen, können Sie ein gesundes Gleichgewicht im Teich schaffen, das nicht nur die Wasserqualität verbessert, sondern auch einen natürlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen fördert. Multikraft Expertin Barbara Enengel teilt ihre Tipps zum Thema Teichpflege mit Ihnen.
Ein Teich ist nicht nur echter Eyecatcher und eine Erfrischung im Garten, er ist ein eigenes, kleines Ökosystem, das unsere Pflege und Aufmerksamkeit verdient. Statt auf chemische Zusätze zurückzugreifen, können Sie auf die folgenden natürlichen Methoden für ein gesundes und ausgewogenes Teichleben setzen.
Ein Teich ist nicht nur echter Eyecatcher und eine Erfrischung im Garten, er ist ein eigenes, kleines Ökosystem, das unsere Pflege und Aufmerksamkeit verdient. Statt auf chemische Zusätze zurückzugreifen, können Sie auf die folgenden natürlichen Methoden für ein gesundes und ausgewogenes Teichleben setzen.
1. Regelmäßige Reinigung: Entfernen Sie regelmäßig Laub und Algen von der Wasseroberfläche. So verhindern Sie, dass diese absinken und zu nährstoffreichem Sediment werden, was wiederum das Algenwachstum beschleunigen würde.
2. Konsequente Filterpflege: Filter – falls vorhanden – sollten regelmäßig entsprechend den Herstellerangaben gewartet und gereinigt werden. Nur so ist eine zuverlässige Filtration des Wassers gewährleistet.
3. Pflanzenmanagement: Schneiden Sie Wasserpflanzen nach starkem Wachstum im Frühsommer und vor allem im Herbst zurück, ehe sie absterben und im Wasser zu faulen beginnen. Vermeiden Sie übermäßiges Flächenwachstum und entfernen Sie ungebetene invasive Arten wie Wasserhyazinthen und Wasserpest.
4. Gute Sauerstoffversorgung: bewegtes Wasser nimmt mehr Sauerstoff auf. Sorgen Sie also für eine leichte Strömung – etwa durch eine Pumpe – oder schaffen Sie einen kleinen Bachlauf beziehungsweise Wasserfall, über den das Wasser in den Teich fließt und so mit dem nötigen Sauerstoff angereichert wird.
5. Adäquate Fischfütterung: Weniger ist mehr! Füttern Sie Ihre Fische nur in Maßen, um zu verhindern, dass übrig gebliebenes Futter im Wasser treibt und dieses verschmutzt. Generell bringt Fischbesatz viele Nährstoffe in den Teich, was zu vermehrtem Algenwachstum führt.
6. Teichsauger einsetzen: Wie der Wischroboter in der Wohnung ist auch ein Teichsauger eine praktische Erfindung für die Teichpflege. Er entfernt Schlamm und Ablagerungen vom Teichboden und verhindert so, dass diese zu faulen beginnen.
4. Gute Sauerstoffversorgung: bewegtes Wasser nimmt mehr Sauerstoff auf. Sorgen Sie also für eine leichte Strömung – etwa durch eine Pumpe – oder schaffen Sie einen kleinen Bachlauf beziehungsweise Wasserfall, über den das Wasser in den Teich fließt und so mit dem nötigen Sauerstoff angereichert wird.
5. Adäquate Fischfütterung: Weniger ist mehr! Füttern Sie Ihre Fische nur in Maßen, um zu verhindern, dass übrig gebliebenes Futter im Wasser treibt und dieses verschmutzt. Generell bringt Fischbesatz viele Nährstoffe in den Teich, was zu vermehrtem Algenwachstum führt.
6. Teichsauger einsetzen: Wie der Wischroboter in der Wohnung ist auch ein Teichsauger eine praktische Erfindung für die Teichpflege. Er entfernt Schlamm und Ablagerungen vom Teichboden und verhindert so, dass diese zu faulen beginnen.
7. Abdeckung im Herbst: Um starken Laubeintrag im Herbst zu verhindern, lohnt es sich, ein feinmaschiges Netz über den gesamten Teich zu spannen.
8. Sonnenschutz für den Teich: Hohe Wassertemperaturen fördern das Algenwachstum. Eine ausreichende Beschattung des Wassers (z.B. durch Wasserpflanzen wie Seerosen, Wasserlinsen, etc.), verhindert auf natürliche Weise den Anstieg der Wassertemperatur und eine Ausbreitung unerwünschter Algen.
9. Gewässerfreundliche Sonnencreme: In konventioneller Sonnencreme sind Bestandteile enthalten, die das Ökosystem Ihrer Oase beeinträchtigen können. Wählen Sie eine Sonnencreme, die keine Gefahr für Wasserorganismen darstellt (z.B. die bioemsan Sonnencreme SPF 30) beziehungsweise duschen Sie sich vor dem Bad im Teich gründlich ab.
10. Natürliche Teichpflege mit Multikraft Teich Klar!
Entdecken Sie in unserer Blog-Reihe "Multiwissen - Barbaras effektive Tipps für jedes Zuhause" die besten Ratschläge von unserer Expertin Barbara Enengel für ein nachhaltiges Zuhause und einen blühenden Garten. Ob es darum geht, Ihren Wohnraum ökologisch zu reinigen oder Ihren Garten in eine blühende Oase zu verwandeln, Barbaras Tipps werden Ihren Alltag bereichern. Bleiben Sie am Ball für inspirierende Stories und smarte Lifehacks! Barbara Enengel hat Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien studiert. Sie interessiert sich für die natürlichen Kreisläufe und ökologischen Zusammenhänge in der Natur und im Garten. Besonders am Herzen liegt ihr der vielfältige und gesunde Lebensraum für Mensch-Tier-Pflanze, ein Prinzip, das sie leidenschaftlich in ihrem wunderschön angelegten und ökologisch bewirtschafteten Garten verwirklicht.
Wer den Garten von Karl Ploberger in Seewalchen betritt, ist in einer anderen Welt: üppige Natur, die nur in einigen Bereichen „gezähmt“ wird und eine enorme Vielfalt, die das Credo des wohl bekanntesten Naturgarten-Botschafters Österreichs widerspiegelt: „Egal was man macht, immer auf die große Palette an Pflanzen zurückgreifen. Das macht letztlich die grüne Oase zum Paradies“, erzählt Ploberger mit einem Funkeln in den Augen.
Der Boden ist die Basis allen gärtnerischen Schaffens. Er ist mehr als nur der Boden unter unseren Füßen – er ist ein lebendiges Ökosystem, das die Grundlage für das Wachstum gesunder Pflanzen bildet. Im Kleinen wie im Großen, im Garten und auf dem Acker. Hier erfahren Sie, wie Sie die Bodenart in ihrem Garten bestimmen können, was es mit dem Humus auf sich hat, und wie Sie mithilfe einfacher Maßnahmen den Humusgehalt in Ihrem Boden erhöhen können.