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Von Susanne Schütz und Anne Lorch
Wenn wir Visionen erträumen, entdecken wir völlig neue Facetten und Möglichkeiten. Sie verleihen die Kraft, eingespielte und bewährte Gewohnheiten zu verlassen. Selbst absurd wirkende Zukunftsspinnereien motivieren und helfen, neue Leitlinien und Verhaltensweisen zu kreieren, obwohl sie dem aktuellen Zeitgeist total zu widersprechen scheinen.
Als der japanische Gartenbauprofessor Teruo Higa vor gut 40 Jahren die Vision hatte, Pflanzenhilfsmittel auf Mikroorganismen-Basis rein biologisch und ohne belastende Beistoffe zu entwickeln, wurde es als Spinnerei abgetan. Seither beobachten aufmerksame EM-Anwender in fast allen Bereichen die rundum positiv wirkenden Veränderungen – sei es im Garten, in der Landwirtschaft, im Wasser, in der Industrie, bei Menschen, Haus- und Nutztieren. Inzwischen wurden vielerlei Produkte für verschiedenste Bereiche unseres Lebensumfelds entwickelt. Nach gut 20 Jahren EM-Praxis könnte man meinen, dass die vielseitigen Möglichkeiten mit EM ausgereizt sind. Doch stellen sich immer noch neue Ideen ein.
Als der japanische Gartenbauprofessor Teruo Higa vor gut 40 Jahren die Vision hatte, Pflanzenhilfsmittel auf Mikroorganismen-Basis rein biologisch und ohne belastende Beistoffe zu entwickeln, wurde es als Spinnerei abgetan. Seither beobachten aufmerksame EM-Anwender in fast allen Bereichen die rundum positiv wirkenden Veränderungen – sei es im Garten, in der Landwirtschaft, im Wasser, in der Industrie, bei Menschen, Haus- und Nutztieren. Inzwischen wurden vielerlei Produkte für verschiedenste Bereiche unseres Lebensumfelds entwickelt. Nach gut 20 Jahren EM-Praxis könnte man meinen, dass die vielseitigen Möglichkeiten mit EM ausgereizt sind. Doch stellen sich immer noch neue Ideen ein.
Obwohl EM in allen Erdteilen angekommen ist, wird es immer noch von gewissen einflussreichen Kreisen belächelt oder abgelehnt. So sind nach wie vor allerlei giftig wirkende Mittel gesetzlich zugelassen, die für lange Zeiten alles Lebendige belasten. Hersteller dieser Richtung hängen buchstäblich in den Seilen und produzieren fast hektisch immer noch obskurere Hilfsmittel, um die oxidativen, rostansetzenden Prozesse auf unserem Globus aufzuhalten, auf dass er sich weiterdrehe.
Der Erdball ist unsere Heimat, unsere Lebensgrundlage. Wo gehen wir hin, wenn unser Planet weiterhin raffgierig ausgebeutet und zerstört wird? Mahatma Ghandi sagte einst: „Die Zukunft basiert auf dem, was wir heute tun“. Ob sich der Widerstand gegen die kurzsichtig agierenden Industrien durchsetzen kann, wird sich in unserer Nachwelt zeigen. Man weiß ja, wie schwer es ist, eingefahrene Gleise zu verlassen, denn die Macht der Gewohnheit ist eine starke Festung.
Der Wille, Alltag und Umgebung lebensfreundlicher zu gestalten, tritt immer klarer hervor. Die dazu erforderliche Dominanz (der „Kipppunkt“) scheint näher zu rücken. Eine der großen Visionen ist, dass der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen selbstverständlich wird und mit breit gefächerten, flächendeckenden Anwendungen die Welt umrundet, damit die Gesundung unseres Erdballs auf vielen lebenswichtigen Ebenen stattfinden kann. Es gibt uns Sicherheit, dass vieles wieder in naturtaugliche Abläufe zurückgeführt wird. Die Zeit drängt, doch die Arbeit mit EM zeigt recht schnell, ob der Deal mit den Effektiven Mikroorganismen das hält, was er verspricht, und ob er uns und Allem dient und gut bekommt.
„Besser als gut könne es doch nicht mehr werden“ meinen die Kursteilnehmer oft und warum Susanne trotzdem immer noch überall EM einsetzt? Ihre Antwort: „Das ist richtig. Aber die Luftverschmutzung? Außer seltenem Sahara-Staub regnen ständig viele Schadstoffe herab. Es sollte allen klar sein, dass wir die Bodengesundheit und alles drum herum nur mit aufbauenden Mikroorganismen erhalten können, damit oxidierende Prozesse chancenlos bleiben. Mit der EM-Technologie ist uns ein zuträgliches Werkzeug anvertraut.“
Susanne hat nach hunderten von Kursen einen Ordner voll mit positiven Rückmeldungen, wie schnell sich die Boden- und Pflanzengesundheit in ihrem Garten eingestellt habe.
Susannes Fazit: „Resignation ist gestrichen, wir schaffen Oasen für die Zukunft!“
„Besser als gut könne es doch nicht mehr werden“ meinen die Kursteilnehmer oft und warum Susanne trotzdem immer noch überall EM einsetzt? Ihre Antwort: „Das ist richtig. Aber die Luftverschmutzung? Außer seltenem Sahara-Staub regnen ständig viele Schadstoffe herab. Es sollte allen klar sein, dass wir die Bodengesundheit und alles drum herum nur mit aufbauenden Mikroorganismen erhalten können, damit oxidierende Prozesse chancenlos bleiben. Mit der EM-Technologie ist uns ein zuträgliches Werkzeug anvertraut.“
Susanne hat nach hunderten von Kursen einen Ordner voll mit positiven Rückmeldungen, wie schnell sich die Boden- und Pflanzengesundheit in ihrem Garten eingestellt habe.
Susannes Fazit: „Resignation ist gestrichen, wir schaffen Oasen für die Zukunft!“
01 Lauch enthält viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Er wirkt harntreibend und heilend bei Arthritis, Gicht und Nierenerkrankungen. Ein täglicher Lauchsalat hilft bei Diabetes und dämmt Krebszellen.
02 Susanne vermehrt alte, samenfeste Gemüsesorten seit Jahren selber. Bei den Stangenbohnen lässt sie die ersten reifenden Hülsen an der Stange hängen, bis sie ganz abgetrocknet sind. So garantieren diese Kerne gesunden, kräftigen Nachwuchs.
03 Der bildschöne Blattkragen des Kohls schmückt das Gemüsebeet. Alle Kohlarten senken den Bluthochdruck, heilen Magengeschwüre, verhindern bösartige Tumore. Der hohe Gehalt an Kalzium wird besser vom Körper aufgenommen als Milch. Provitamin A unterstützt die Gesundheit. Blätter als Umschlag helfen bei äußerlichen aufgeschwollenen Verletzungen. Also bitte noch mehr Kohl im Gemüsegarten anziehen.
04 Der blaue Mönchspfeffer entwickelte sich mit EM-Pflege besonders prächtig. Seine pfefferartig schmeckenden Samen werden in der Naturmedizin unter anderem als erhellende Stimulanzie bei Stimmungsschwankungen eingesetzt.
„Besser als gut könne es doch nicht mehr werden“ meinen die Kursteilnehmer oft und warum Susanne trotzdem immer noch überall EM einsetzt? Ihre Antwort: „Das ist richtig. Aber die Luftverschmutzung? Außer seltenem Sahara-Staub regnen ständig viele Schadstoffe herab. Es sollte allen klar sein, dass wir die Bodengesundheit und alles drum herum nur mit aufbauenden Mikroorganismen erhalten können, damit oxidierende Prozesse chancenlos bleiben. Mit der EM-Technologie ist uns ein zuträgliches Werkzeug anvertraut.“
Susanne hat nach hunderten von Kursen einen Ordner voll mit positiven Rückmeldungen, wie schnell sich die Boden- und Pflanzengesundheit in ihrem Garten eingestellt habe.
Susannes Fazit: „Resignation ist gestrichen, wir schaffen Oasen für die Zukunft!“
01 Lauch enthält viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Er wirkt harntreibend und heilend bei Arthritis, Gicht und Nierenerkrankungen. Ein täglicher Lauchsalat hilft bei Diabetes und dämmt Krebszellen.
02 Susanne vermehrt alte, samenfeste Gemüsesorten seit Jahren selber. Bei den Stangenbohnen lässt sie die ersten reifenden Hülsen an der Stange hängen, bis sie ganz abgetrocknet sind. So garantieren diese Kerne gesunden, kräftigen Nachwuchs.
03 Der bildschöne Blattkragen des Kohls schmückt das Gemüsebeet. Alle Kohlarten senken den Bluthochdruck, heilen Magengeschwüre, verhindern bösartige Tumore. Der hohe Gehalt an Kalzium wird besser vom Körper aufgenommen als Milch. Provitamin A unterstützt die Gesundheit. Blätter als Umschlag helfen bei äußerlichen aufgeschwollenen Verletzungen. Also bitte noch mehr Kohl im Gemüsegarten anziehen.
04 Der blaue Mönchspfeffer entwickelte sich mit EM-Pflege besonders prächtig. Seine pfefferartig schmeckenden Samen werden in der Naturmedizin unter anderem als erhellende Stimulanzie bei Stimmungsschwankungen eingesetzt.
Um die Schönheit und natürliche Klarheit eines Teiches aufrecht zu erhalten, ist die Natur oft die beste Verbündete! Ganz ohne chemische Mittel einzusetzen, können Sie ein gesundes Gleichgewicht im Teich schaffen, das nicht nur die Wasserqualität verbessert, sondern auch einen natürlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen fördert. Multikraft Expertin Barbara Enengel teilt ihre Tipps zum Thema Teichpflege mit Ihnen.
Der Boden ist die Basis allen gärtnerischen Schaffens. Er ist mehr als nur der Boden unter unseren Füßen – er ist ein lebendiges Ökosystem, das die Grundlage für das Wachstum gesunder Pflanzen bildet. Im Kleinen wie im Großen, im Garten und auf dem Acker. Hier erfahren Sie, wie Sie die Bodenart in ihrem Garten bestimmen können, was es mit dem Humus auf sich hat, und wie Sie mithilfe einfacher Maßnahmen den Humusgehalt in Ihrem Boden erhöhen können.